Eine neue Richtung Teil 01
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... aufeinander. Er spürte, dass es ihm langsam kam.
"Du weißt, was gleich passieren wird, oder?" fragte er sie mit leicht zittrigem Ton. Ein Aufblitzen ihrer Augen war die Antwort. Kein Wort, kein Nicken. Nur ein Blitzen.
"Du wirst weiter blasen, bis alles vorbei ist!"
Diesmal war ihre Antwort ein langes, tiefes Stöhnen und intensives Zungenspiel an seiner Eichel. Dann nahm sie ihn wieder vollends in den Mund, leckte und saugte, und bearbeitete ihn gekonnt weiter.
Gabriele erkannte die Vorzeichen. Hannes' Schwanz fing an zu zucken, dann holte er tief Luft und hielt diese anschließend an. Dann kam ihr ein Schwall Sperma in den Mund gespritzt. Seine Hand packte ihr Haare fester. Ihr Mund füllte sich mit einigen Tropfen einer Flüssigkeit, die sie nie zuvor im Mund hatte. Es ist das naheste und intimste, was sie seit Ewigkeiten miteinander teilten.
Nachdem alle Schübe draußen waren, atmete Hannes lange aus. Er merkte, dass er beim Kommen die Augen schloss. Er machte sie auf und blicke hinab. Seine Frau hatte seinen Schwanz noch immer im Mund, blies aber nicht mehr. Sie nuckelte nur langsam und vorsichtig, vermutlich um ihn komplett zu säubern.
Er lockerte seine Hand in ihrem Zopf und lächelte. Das war das Zeichen, dass es vorbei ist. Langsam entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelte ihn an. Kein Tropfen Sperma hat ihren Mund verlassen. Sie hat alles, was er ihr hinein spritzte, hinunter geschluckt.
Langsam strich er ihr mit dem Zeigefinger durchs ...
... Haar. Sie stand auf und schaute ihn an, dann nach unten. Etwas verschämt.
"Magst du ins Bad gehen? Danach fahren wir in die Stadt. Ich will dich zum Essen ausführen." Gabriele umarmte ihn fest und innig. Keine der vielen belanglosen Pflichtumarmungen bei kurzzeitigen Abschieden oder einer tollen Nachricht, sondern eine ehrliche und herzliche Umarmung. Während sie im Bad war, schaute er am Computer diverse Restaurants durch. Die teuersten und exklusivsten rief er an. Sonntagmittag war es meistens ausgebucht, aber ein Italiener konnte noch eine Reservierung einräumen.
Es war ein überragender Tag. Gabriele bestellte einen an sich bereits guten Weißwein. Hannes stornierte und bestellte den besten Wein der Karte. Gabriele schaute ihn überrascht an. Er war DER Mann. DER Mann bestellt nicht irgendeinen Wein. DER Mann nimmt nur das Beste. Er wollte nicht mehr der Mitläufer sein. Hannes wollte der Leitwolf sein.
"Ich erkenne dich kaum wieder" sagte sie ihm, während ihr Weinglas zum Anstoßen zu ihm hielt und dann einen Schluck trank. Hannes lächelte nur. "Schmeckt dir der Wein denn nicht besser?" fragte er doppeldeutig.
"Er ist großartig!" war ihre Antwort.
Nach dem Essen schlenderten sie Hand in Hand zum Auto zurück. Hannes hatte seinen Wagen auf einem Parkplatz beim Stadtpark abgestellt, nicht direkt am Restaurant. Sie wollten vor und auch nach dem Essen ein kleines Stück zu Fuß gehen. Als sie durch den grünen Park gingen, umklammerte sie seinen Arm, statt nur seine ...