1. Eine neue Richtung Teil 01


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... war nun Sonntagmorgen gegen 10 Uhr. Also die gemeinhin faulste und entspannteste Zeit eines erwachsenen Menschen im Berufsleben. Sie saß auf einem Sessel und las in einer Frauenzeitschrift.
    
    Hannes war nicht der Typ, der wichtige Themen zuerst anspricht. Themen, bei denen ein Knistern in der Luft liegt. Er ist der Mitläufertyp. Er ist nicht der, welcher in der U-Bahn aufsteht und ein paar aggressiv anmutende Jugendliche zur Ruhe ermahnt. Er ist der, welcher im anschließenden Tenor ein "genau" von sich gibt, im Schutz der Masse. Aber er wusste, dass es genau das war, was den Alfa-Menschen von der Masse trennte.
    
    Hannes stand noch in der Tür und schaute sie an. Da er auf ihre Bemerkung nicht reagierte, schaute sie hoch zu ihm. Jetzt erst fiel ihr auf, dass er einen Anzug angezogen hatte. Dass er gepflegt und gut aussah, aufrecht am Türrahmen lehnte und sie mit einem stechenden Blick anschaute.
    
    Ohne den Blick abzuwenden, legte sie die Zeitschrift langsam zur Seite.
    
    "Komm auf den Knien zu mir gekrabbelt."
    
    Langsam glitt Gabriele auf Hände und Knie. Sie bewegte sich zu ihm, den Blick keine Sekunde von ihm abwendend.
    
    "Öffne meine Hose und hol' ihn heraus."
    
    Sie kniete vor ihm und öffnete seinen Reissverschluss, griff seinen bereits steifen Schwanz und holte ihn aus der Hose. Er musste nichts weiter sagen, sie nahm ihn direkt in den Mund und lutschte. Hannes stand und genoss. Gabriele gab sich mehr Mühe als je zuvor, sie lutschte und leckte mit Hingabe und ...
    ... Genuss!! Das war genau der Punkt, den Hannes vermisste. Alles war bis dahin eingefahren. Selbst die Oralsexnummern waren eher ein Abspielen von bekanntem Repertoire geworden. Die Leidenschaft war raus. Und nun kam sie zurück. Er merkte, dass sie ihn nicht nur für sein Vergnügen lutschte. Er wusste genau, dass es sie unendlich geil machte, vor ihm zu knien und seinen Schwanz blasen "zu müssen".
    
    Sie machte es so geil, dass er sich am Rahmen abstützen musste. "Bewahre die Contenance" sagte er lautlos zu sich selbst. Wenn er der Chef sein wollte, durfte er sich nicht gehen lassen und quieken und schreien wie ein Kind. Er musste seine Gefühle lautlos beherrschen. Nur ein lautes Schnaufen genehmigte er sich nun, auch um Gabriele zu zeigen, dass sie es gut machte.
    
    Gabriele lutschte und leckte immer hingebungsvoller. Sie nahm seinen Schwanz fast vollends in den Mund, soweit sie konnte, presste die Lippen fest auf ihn, ohne ihn auch mit den Zähnen zu berühren. Sie machte es verdammt gut. Abgeschlossen mit dem Mund saugte sie und erzeugte ein Vakuum in ihrem Mund, was ihn immer verrückter werden ließ.
    
    Hannes griff einen Türrahmen mit der Hand und drückte so fest zu, wie er konnte. Er musste seine Kraft auf etwas lenken, er fühlte sich voller Energie!
    
    Dann schaute er in die Augen seiner Frau. Mit der rechten packte er hart ihren blonden Zopf und dirigierte seinen Schwanz in ihren Rachen ein und aus. Gabriele lies es geschehen. Ihre Augen leuchteten. Hannes presste die Zähne ...
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