1. Passiones et Tortures I, Kapitel 19


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... begann Tim panisch zu werden. Endlich sah er Saskia auf sie zukommen, die, so hoffte er, die Situation souverän lösen würde. 'Ach ihr spielt mit unserm kleinen Perversling?' Überrascht starrten die beiden Saskia an, die zu ihnen sagte: 'Den halte ich mir aus Unterhaltungsgründen, ich hoffe ihr hattet etwas Spaß!' Und zu Tim gewandt: 'Los ausziehen und in deine Sachen, wir wollen los!' Tim kam dem Befehl mit hochrotem Kopf nach und unter den Augen der beiden fassungslos kichernden Girls, die über diese Wendung überrascht waren, streifte er den String ab, so dass diese seinen steifen Penis in voller Größe zu sehen bekamen.
    
    Endlich keuchte Tim wie in Trance hinter Kim und Saskia aus dem Laden, noch immer angefüllt mit Scham, kaum wahrnehmend wo er lang stolperte und mit einem Rauschen im Ohr. So sehr geschämt hatte er sich vielleicht noch nie zuvor. Auf dem Weg zum Bahnhof, an er frischen Luft, kam er langsam wieder zur Besinnung und schließlich sagte Kim zu ihm: 'Auf dem Rückweg spielen wir ein Paar. Also Hosenstall zu und Haare sortieren, ich will mich nicht blamieren. Als der Bahnhof in Sicht kam legte Kim ihren Arm um Tim, nicht ohne ihn pausenlos hinter dem Rücken an den Arsch zu fassen. Der Zug war nun etwas leerer und so saßen die Drei allein an ihrem Vierertisch, doch gegenüber und davor und dahinter saßen verstreut überall Leute. Kim näherte sich Tim wieder, einen Arm um ihn gelegt und zu seiner Überraschung küsste sie ihn wirklich. Nass und geil war der ...
    ... Zungenkuss den seine Herrin ihm gewährte und Tims Prügel versteifte sich augenblicklich. Er spürte nun wie Kim unter dem Tisch seinen Hosenstall öffnete und nach Tims steifen Schwanz griff. Tim beuge sich etwas nach vorne, um zu verhindern dass andere Fahrgäste sahen, was hier vorging. Immer schneller wurden Kims Bewegungen, doch es gelang ihr dies unauffällig unter dem Tisch zu bewerkstelligen. Tim kam, mit den Demütigungen des Tages in den Knochen, nun einem Orgasmus recht nah, blickte Kim fragend ins Gesicht, die unmerklich nickte. Saskia beobachtete die Szene von Gegenüber mit großem Interesse und einem leichten Lächeln im Gesicht. Einige Sekunden später explodierte Tims Prügel in Kims Hand, mitten in seiner Hose. Er wand sich etwas auf seinem Platz, atmete schneller, bekam einen roten Kopf, der Schweiß trat ihm auf die Stirn, er ließ die Luft mit einem zischen aus seinem Mund entfahren und so leise und unauffällig wie es ging ließ er die Wirkung dieses Orgasmus verklingen.
    
    Wer ihn jedoch in diesem Moment beobachtet hätte, dem wäre schnell aufgefallen, was hier Sache war. Doch anstatt nun von ihm zu lassen und sich vielleicht die bespritzten Finger von ihrem Sklaven säubern zu lassen, fuhr Kim mit der Behandlung von Tims Schwanz fort. Manchmal konnte Tim dies ganz gut ertragen, doch heute war sein Penis stark überreizt und Kims Bewegungen setzten ihm stark zu. Mit hartem Gesichtsausdruck, aber äußerlich völlig unauffällig geradeaus schauend, quälte Kim Tims Schwanz mit einer ...