1. Passiones et Tortures I, Kapitel 19


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Post-Orgasmus-Folter. Tim wand sich nun alles andere als unauffällig unter Kims Händen, wendete sich nach links und nach rechts, wollte ihr seinen Schwanz entziehen, doch konnte nirgendwo hin ausweichen. Immer mehr Schweiß trat ihm auf die Stirn und sogar Tränen in die Augen. Er musste weg, dieses völlig überreizte Gefühl in seinem Schwanz war nicht zum aushalten. Leise wimmerte er in seinen Windungen und doch gab es keine Gnade von Kim. Diesmal war Tim sich sicher, wie er am Rande mitbekam, dass einige Fahrgäste ihn irritiert anschauten, doch er konnte schlicht nicht aufhören sich zu gebärden wie einer, der einen Anfall hat. Erst nach einigen Minuten wandelte sich die Überreizung in Lust und nun hörte Kim endlich auf, denn einen zweiten Orgasmus gönnte sie ihrem Sklaven gerade nicht.
    
    Stattdessen hielt ihre klebrige Hand unter den Tisch und Tim bückte sich, immer noch peinlich berührt unter den Tisch, um die Finger seiner Herrin, die Schweiß und die Reste seines Spermas enthielten, mit der Zunge zu säubern. Bevor die drei Berlin endlich wieder erreicht hatten, wartete noch eine letzte Demütigung auf Tim. Saskia hielt ihm auffordernd die Reste ihrer Wasserflasche, in die sie freilich vorher mehrfach gespuckt hatte, entgegen und befahl im leise: 'Austrinken, auf Ex!' Tim, der dachte dass ...
    ... das Trinken der Spucke seiner Herrin schon der Sinn der Übung wäre, rechnete nicht damit, dass Saskia unter dem Tisch wieder die Fernbedienung in der Hand hielt. Als Tim also den ersten Schluck aus der Flasche genommen hatte und die Flasche leerte, betätigte sie den Knopf und Tim war mindestens zum dritten Mal an diesem Tag völlig überrascht von dem Elektroschock getroffen worden. Es kam was kommen musste und was Saskia sadistisch Beabsichtigt hatte: Tim verschluckte sich natürlich an dem Wasser und prustete die Hälfte des Schluckes aus seinem Mund auf den Tisch, während ihm der Rest in den Pullover floss. Vermischt hatte sich der heftige Hustenanfall der nun folgte mit dem überraschten Schmerzensschrei Tims und obendrein presste der Sklave sich die freie Hand wieder in die Körpermitte. Die anderen Fahrgäste mussten ihn endgültig für verrückt halten doch inzwischen war ihm fast schon alles egal geworden. Als Tim einige Stunden später auf seiner Matratze lag durchdachte er den Tag als Form der weiblichen Dominanz, die ihm zuvor nicht vor Augen gewesen war und die ihm ob ihrer extrem demütigenden und perfiden Natur immer mehr gefiel. Dankbar für die Erfahrung die die beiden Herrinnen ihm vermacht hatten, schlief er ein und träumte, mitten in einem Zug von Kim um den Verstand geritten zu werden. 
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