1. Passiones et Tortures I, Kapitel 19


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... darauf wähnte Tim sich bereits am Rande des Orgasmus und bettelte seine Herrin an: 'Darf ich kommen Herrin, oh bitte, darf ich kommen?'. Saskia erlaubte es ihm zwar, doch in diesem Moment schrie Tim auf und presste sich die Hände erst auf den Mund und dann an den Sack. Wieder hat Kim ihn geschockt und anstatt einen Orgasmus zu erleben, erlebte er erneute Schmerzen und Demütigungen.
    
    Während Tim noch wimmerte und sich krümmte sagte Saskia zu ihm: 'So, stell dich nicht so an. Zieh dich lieber aus, komplett nackt!' Verwundert und noch immer unter den Nachwirkungen des Elektroschocks leidend kam Tim auch diesem Auftrag nach. Kurz darauf wusste er was das sollte. 'Hände hochhalten' sagte Kim und während Tim die Hände nach oben hielt, legte seine Herrin ihm einen großen, durchsichtigen BH um und schloss die Öse. Tim schämte sich vor seinen Herrinnen, denn Frauenunterwäsche hatte er noch nie getragen. Saskia, die ein wenig mit Tims halb erschlafften Penis spielte, befahl ihm nun ein Bein hoch zu heben und in einen der Strings zu schlüpfen, die sie mitgebracht hatten. Sie zog ihm das zu enge Teil rabiat hoch und ließen den String in seinem Arsch verschwinden, während das Vorderteil kaum seinen Sack und Schwanz verdeckte. 'Guck dir die Schlampe an', lachte Saskia und griff Tim schmerzhaft in den Schritt, während Kim so tat, als würde sie ihm an die Titten grapschen, wo allerdings die Körbchen ein wenig abstanden, da Tim nicht übergewichtig war und nur eine kleine Männerbrust ...
    ... hatte. 'Wir bringen dann mal die Sachen zurück, du wartest hier. Arme runter und hinter den Rücken, grade hinstellen, so bleibst du bis wir dich abholen. Achja und der Vorhang bleibt jetzt offen!'
    
    Mit diesen Worten zogen die beiden Schönheiten sich wieder an und verließen die Kabine, nicht ohne den Vorhang extra weit beiseite zu ziehen. Tim hatte jetzt fast panische Angst dass jemand kommen würde, ahnte aber auch, dass die beiden ihn hier nicht eher befreiten, ehe ihn jemand gesehen hatte. Sollte er wirklich so zur Schau gestellt werden? Er spürte seinen Herzschlag und eine Scham, wie er sie noch nie zuvor gespürt hatte. Hier ging es darum, sich vor völlig fremden Menschen, die in der Regel nicht in der BDSM-Szene aktiv waren, bis auf die Knochen zu blamieren. Hier konnten immer neue Menschen entlang kommen. Schon hörte er sich jemanden nähern und nicht zufällig hatten Kim und Saskia die vorderste Kabine gewählt, so dass jeder hieran vorbei gehen musste. Tim wollte sich wegdrehen, den Vorhang schließen, einfach verschwinden, was auch immer, nur nicht so gesehen werden. Doch er wusste dass er dies nicht konnte und dass er seinen Herrinnen ergeben war. Wahrscheinlich beobachteten sie ihn und würden ihn bei Zuwierhandlung sofort schocken. Sein einziger winziger Trost war das Gefühl, dass er dies alles für seine beiden wunderbaren Herrinnen ertrug.
    
     Endlich kam eine ältere Dame vorbei, die Tim zunächst gar nicht bemerkte und nur aus dem Augenwinkel sah, woraufhin sie freilich ...
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