1. Passiones et Tortures I, Kapitel 19


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Sklave versuchte sich unbemerkt die Hände in den Schoß zu drücken. Noch immer klang die Schmerzenswelle kaum ab und Tim trat der Schweiß auf die Stirn, während er sich immer noch so unauffällig wie möglich seinen Sack hielt und hoffte, der fiese Schmerz würde endlich nachlassen. Einige Zeit später, die Fahrzeit betrug immerhin über zwei Stunden, ließ Saskia von gegenüber absichtlich einen Stift auf den Boden fallen und bedeutete Tim mit einem befehlenden Kopfnicken den Stift wieder aufzuheben. Er fragte sich was dies nun wieder sollte, beeilte sich aber sogleich sich unter den Tisch zu bücken und nach dem Stift zu suchen. Er sah ihn in der Nähe des nicht unansehnlichen nackten Fußes der fremden Frau liegen, die noch nicht wieder in ihre Schuhe geschlüpft war. Als er den Stift aufgehoben hatte spürte er Kim seinen Kopf von oben immer weiter hinab und in Richtung des fremden Frauenfußes zu drücken, ohne dass dies von oben jemanden auffiel. Tims Gesicht näherte sich dem Fuß, der ein wenig nach Schweiß und ein wenig nach Frauenfuß roch und er drückte nun gegen Kims Druck, da er auf keinen Fall den Fuß berühren durfte. Er war bereits so nah dran, dass er die einzelnen winzigen Härchen auf der Haut sah und musste sich sogar kurz bemühen, nicht dem üblichen Instinkt nachzugeben und den Fuß zu küssen. Endlich ließ Kim nach und Tim arbeitete sich mit hochrotem Kopf zurück auf seinen Platz. Fast hätte er vergessen Saskia den Stift zurück zu geben, die inzwischen die Strickjacke ...
    ... geöffnet hatte, so dass Tim ihren schönen Ausschnitt beobachten konnte, was die Beule in seiner Hose zurückbrachte.
    
    Dies war in vielerlei Hinsicht die merkwürdigste Erfahrung die er als Sklave bisher gemacht hatte, doch den Mädchen schien es zu gefallen und das war der Ansporn für Tim, durchzuhalten. Nach einer ruhigen halben Stunde stand Saskia auf um die Toilette aufzusuchen. Während sie sich erhob ergab ihr Ausschnitt wirklich einen spektakulären Ausblick, dem, wie Tim bemerkte, auch ein Anzugträger, der Saskia über den Gang gegenüber saß, nicht widerstehen konnte. Überall wo sie hinkam machte diese rothaarige Sexbombe die Männer verrückt dachte Tim. Während Saskia sich entfernte bedeutete sie Tim hinter dem Rücken unmissverständlich ihr zu folgen. Tim wartete noch einen Augenblick, um wenigstens die Chance auf Unauffälligkeit zu wahren, bevor er Kim gekünzelt fragte: 'Entschuldigen Sie, dürfte ich mal durch?' Kim ließ ihn nur so wenig Platz, dass er selbst wenn er es nicht mit jeder Faser seines Körpers gewollt hätte, ihren Busen und andere Stellen ihres herrlichen Körpers mehr als nur leicht streifte. Tim beeilte sich Saskia zu folgen, die vor der Tür einer der Zugtoiletten wartete.
    
    Tim betrat den kleinen, stinkenden Raum und kurz danach schob sich auch seine Herrin unauffällig hinein. 'Ich hasse Zugtoiletten, die sind immer so dermaßen unsauber. Aber das gute ist, dass wir heute ne eigene Toilette dabei haben.' Mit diesen Worten streifte sie sich die enge Jeans die Beine ...
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