1. Passiones et Tortures I, Kapitel 19


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... Mund ihm ganz Nahe war, spuckte sie Tim plötzlich in den Mund, anstatt ihn zu küssen, was Tim erneut irritierte. Während er nicht wusste wie ihm geschah wurde ihm langsam bewusst, dass die Szene flüchtig von außen betrachtet, wie der normale Kuss eines Liebespaares ausgesehen haben musste. Wieder lächelten Kim und Saskia sich an und noch immer warteten sie auf den verspäteten Zug. Nach wenigen Minuten näherte Kim sich ihm und streifte wie zufällig seinen Schritt, einmal, zweimal, unauffällig und doch stets in der Gefahr, dass aufmerksame Beobachter das seltsame Spiel beobachteten. Tims Schwanz erigierte sich langsam aber merklich und Kim flüsterte ihn verführerisch leise zu: 'Ich öffne jetzt mal deinen Hosenstall Sklave und der bleibt den ganzen Tag offen, so wirst du durch die Gegend laufen und dich blamieren.' Die beiden trieben ein perfides Spiel und Tim fühlte sich gedemütigt und peinlich berührt, allein bei der Vorstellung wie er diesen Tag überstehen sollte.
    
    Der Zug war relativ voll und die Dreiergruppe nahm Platz an einem Viererplatz mit Tisch, an dem bereits eine Frau saß. Tim schätzte diese auf ein Alter zwischen 35 und 40 ein. Sie hatte ihre dunkelblonden Haare zu seinem Pferdeschwanz nach hinten gebunden, sah recht passabel aus und hatte eine durchschnittliche, eher weibliche Figur knapp unter einem leichten Übergewicht. Da es im Zug recht warm war hatte sich ihre hochhackigen Schuhe ausgezogen und nahm soeben ihre nackten Füße vom Platz gegenüber, damit Tim ...
    ... sich auf diesen Platz setzen konnten. Während sie sich setzten sagte Kim zu Tim: 'Wir kennen uns nicht, achte auf unsere Signale!' Tim schämte sich immer noch und vermutete, dass alle den geöffneten Hosenstall samt der Beule in der Hose bemerkten, mit der er herumlief. 'Ist hier noch frei', fragte Kim, die nun kurz hinter Tim lief und so tat als würde sie ihn nicht kennen. Wie automatisch antwortete Tim: 'Ja Herrin', erschrak kurz darauf und versuchte unbeholfen den Satz zu beenden: '... herein, hierhin, können Sie sich noch setzen.' Während er sich dies zurecht stammelte wurde er rot und die fremde Frau schien in sich hinein zu grinsen. Tim stellte sich vor wie sie dachte: 'kaum spricht ihn ein hübsches Mädel an kommt der Freak mit der offenen Hose ins Stammeln.' Tim schaute angestrengt aus dem Fenster, wo es außer einem Pfeiler des Bahnhofsgebäudes nichts zu sehen gab, um seine Scham zu verstecken und ärgerte sich ein wenig, dass die beiden Mädchen es so leicht hatten ihn auch hier, gewissermaßen im echten Leben, komplett zu dominieren.
    
    Nachdem sie einige Zeit gefahren waren durchzuckte Tim völlig unvermittelt wieder ein heftiger Schmerz im Schoß, der von einem weiteren Stromstoß herrührte. Saskia, die ihm schräg gegenüber saß grinste ihn gemein an während Tim versuchte den unvermittelten Schmerzensschrei als Hustenanfall darzustellen, was freilich eher lächerlich wirkte, so dass auch Kim lachen musste. Heftig wirkte der Schmerz des Elektroschocks in Tims Hose nach, und der ...
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