Pen&Paper Pt. 02 - Sexgeschichten

Pen&Paper Pt. 02

... letzten Rest Sperma zu ergattern.

Janoschs Penis drang feste und im gleichmäßigen Tempo in sie ein, grub sich in ihre Gebärmutter und trieb Sabine nahezu in die Bewusstlosigkeit. Es war eine regelrechte Erleichterung, als er sich -- ebenfalls laut stöhnend -- in ihr ergoss. Dabei drang er bis zum Anschlag in sie ein und hob Sabines Hüfte an, um wirklich voll und ganz in ihr zu sein. Sein Schwanz pulsierte in ihr und entlud sich in regelmäßigen Schüben, bis er keuchend seinen Penis aus ihrer Scheide zog und ein wenig Sperma auf ihr verrieb.

Er kniete sich auf die andere Seite von Sabines Kopf und wurde ebenfalls sauber gelutscht, während das Sperma aus ihrer Scheide sickerte und das Bett weiter besudelte. „Tja -- das war wohl nichts mit dem Gummi.", meinte Jonas leise lachend und bearbeitete seinen Schwanz bereits, um erneut loszulegen.

Recht hatte er -- aber Sabine wollte sich darüber jetzt keine Gedanken machen. Würde schon alles gut gehen. Schließlich nahm sie die Pille. Nachdem Janosch genug hatte, ließ er sich zurück fallen und keuchte leise, genau wie Sabine. „Verdammt -- ihr macht das so gut ...", gab sie keuchend von sich und wischte sich mit Zeigefinger und Daumen am Mund entlang, um ein wenig Sperma aufzuwischen und zu schlucken. „Dann wirst du nichts dagegen haben, wenn ich noch mal in dich spritze?", meinte Jonas, dessen Gemächt bereits wieder in voller Größe und Pracht stand.

„Ihr vögelt mich noch in die Ohnmacht ..." Ihre Stimme brach dabei etwas, ...

... aber bereit und willig spreizte sie die Beine. Er rieb mit seiner Eichel an ihrer Scheide und dem Sperma seines Bruders, bevor er langsam und in voller Größe in sie eindrang. „Verdammt, ist das gut ...", raunte er und legte sich auf seine Mutter. Er küsste Sabine und kümmerte sich nicht um den gemischten Spermageruch und Geschmack, den seine Mutter mittlerweile von sich gab. Seine Zunge fuhr in sie, genau wie sein Penis und im schnellen Rhythmus ließ er nun auch seinen Penis an das Innerste seiner Mutter stoßen. Sie zuckte auch hier jedes Mal zusammen, da das Gefühl mit leichten Schmerzen verbunden war. Ihre Arme fanden ihren Weg und umschlungen den Hals von Jonas, während sie stöhnend den Kuss vertiefte und ihre Zunge fordernd in seinen Mund schob. Sie schlang nun auch die Beine um seine Hüfte und bewegte sich passend zu Jonas, damit die Bewegungen intensiver wurden.

Wäre sie nicht vor wenigen Augenblicken erst gekommen, würde sie spätestens jetzt zum Höhepunkt kommen. Es störte sie jedoch nicht, sie genoss es und verinnerlichte jeden Stoß, stellte sich das Sperma vor, dass in sie Eindrang und dass sich gleich mit dem Sperma ihres anderen Sohnes vermischen würde. Jonas löste den Kuss und nahm eine aufrechtere Position an. Fast schon traurig sah Sabine ihm hinterher, doch nur einen Augenblick lang. Janosch, der nun ebenfalls wieder hart war, hielt ihr sein Gemächt erneut vors Gesicht, wartete jedoch nicht, bis sie danach griff. Er drückte seine Eichel gegen ihren Mund. Nur zu ...