Episode 4: Der Deal (1)
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Anal
... betrachtete mit angehaltenem Atem wie das Mädchen sich weiter über den Nippel rieb.
„Ich will, dass du das Geld, was dort versteckt ist, nimmst und es aussehen lässt wie ein Einbruch. Und dann, gibst du es mir. Dann hast du, von mir aus, auch direkt noch ein zweites Detail, mit dem du mich erpressen kannst. Ist mir scheißegal, aber wenn ich das Geld habe, kann ich sicher mit 18 zu Hause abhauen.“
Ich lachte kurz auf, dann sah ich Leonie ernst an, als ich begriff, dass sie keinen Witz machte: „Über wie viel Geld reden wir hier?“
„Weiß nicht genau, hab es nie gezählt, war zu viel. Lauter Bündel mit 100 US-Dollar scheinen.“, sie zeigte mit den Fingern etwas 5 cm an: „Bestimmt 20 Stück und so dick etwa.“
Ich dachte nach. $100 Scheine in Bündeln zu 5cm. Das war viel, sau viel. Bestimmt 20.000 Dollar pro Bündel, davon 20 Stück wären fast eine halbe Millionen Dollar. Wie um alles in der Welt war Frau Storch an so viel Geld gekommen?
Ich sah wieder zu Leonie, die langsam offenbar begriffen hatte, dass sie splitternackt war und sich wohl etwas genierte. Ich warf ihr eine Decke zu und sie wickelte sich dankbar ein. Dann erklärte ich: „Wir machen fifty-fifty.“
Leonie schüttelte den Kopf: „Nein … nach all dem was du mit mir gemacht hast, steht mir alles zu.“
Ich seufzte, denn eigentlich hatte sie ja Recht. Dann überlegte ich weiter laut: „Also klaue ich einfach das Geld und du kommt einfach wiedernach Hause als wäre nichts gewesen?“
Leonie schüttelte den Kopf: ...
... „Da kennst du Mama nicht. Sie weiß, dass ich weiß, wo das Geld ist. Sie würde sofort den Braten riechen. Also … müssen wir uns was ausdenken.“
Ich nickte und schlug vor: „Erzähl das ihr von irgendeinem Typen gefangen genommen wurdet, irgendwen, den du nie gesehen hast, weil er immer eine Maske trug. Jeder Arzt würde bestätigen, dass du mehrfach … naja … dass man dich … dass ich dich …“, ich brachte es nicht über die Lippen und Leonie sagte kühl: „… dass ich mehrfach vergewaltigt worden bin, ja?“
Ich nickte beschämt.
Leonie seufzte schwer: „Na das wird krass werden, wenn Mama das erfährt. Hinterher entdeckt sie wieder Muttergefühle für mich.“, lachte sie kalt auf.
Ich schauderte, hatte ja nie gefragt wie Leonie zu ihrer Mutter stand. Offenbar nicht sonderlich gut. Aber wie denn auch. Frau Storch war ein Arbeitstier. Sie war immer im Büro und langsam wurde mir auch klar, wie sie diese Belastung überhaupt aushalten konnte. Drogen!
„Also, wie komm ich rein, wo ist dein Haustürschlüssel?“, fragte ich Leonie.
„Haustürschlüssen? Was denkst du wo wir wohnen? Wir haben ein Zahlenschloss für den Eingang und für die Alarmanlage. Ich hab für beides dieselbe Kombi: 6652235.“
Ich blickte Leonie ungläubig an, wollte mir gar nicht vorstellen, wo sie wohnte, aber mir wurde gerade klar, dass jemand vermutlich einen guten Grund haben könnte, dieses Mädchen wirklich mal zu entführen. Eventuell könnte es wirklich so laufen, dann währe Leonie also entführt worden und sie verriet ...