Episode 4: Der Deal (1)
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Anal
... noch steifen Penis stieß. Ich stöhnte leise auf, während Kati erstarrte: „Bist du etwa ganz nackt?“
„Ja …“, flüsterte ich.
„Wieso?“
„Weil ich immer nackt schlafe.“, gestand ich.
Kati zog ihre Beine weiter von mir weg, dann fraget sie: „Dein Penis ist ganz hart … warum?“
Ich lachte auf: „Ist er immer, wenn eine hübsche Frau neben mir im Bett liegt.“
Kati schaute unsicher auf die Decke, da wo sie eben mit dem Fuß meinen Schwanz berührt hatte. Dann fragte ich: „Willst du mal sehen?“
Kati machte große Augen, dann presste sie die Lippen zusammen und zuckte die Schultern: „Von mir aus.“, erklärte sie so, dass es zwar gleichgültig klang, aber mir war klar, dass die Kleine Maus ihn ganz sicher sehen wollte. Vermutlich war es für sie einfach nur etwas, dass so verboten war, dass es gerade deshalb interessant war.
Ich zog die Decke weg und Kati starrte auf mein bestes Stück. Ich spürte, wie mein Schwanz ein fast schon schmerzhaftes Pochen durchfuhr, während Kati ihn neugierig musterte.
„Du kannst ihn auch anfassen.“, stellte ich klar, doch Kati lachte nur auf: „Ne … lass mal.“
„Nein im ernst, damit würdest du mir einen Gefallen tun.“, sagte ich.
Kati sah kurz in mein Gesicht, dann wieder zurück auf meinen Schwanz, ehe sie ehrfürchtig flüsterte: „Und der war komplett in Leonie drinnen?“
„Hinten und vorne.“, erklärte ich stolz und schloss: „Und im Mund hatte sie ihn auch kurz.“
Kati sah wieder hoch: „Wie im Mund? Wann das?“
„Heute ...
... Morgen.“
„Und das hat ihr auch gefallen?“, fragte sie.
„Naja, ging so.“, gestand ich ehrlich.
Kati flüsterte: „Ist der denn immer so heiß?“
Ich sah sie im ersten Moment fragend an, dann fiel mir wieder ein, was am ersten Abend passiert war, als die beiden gefesselt auf der Wohnzimmercouch saßen. Kati hatte meine Eichel schon an den Lippen gehabt, ehe Leonie eingriff und erklärte sie würde mir freiwillig einen blasen.
Ein wenig unwohl war mir bei dem Gedanken, Kati damals fast dazu gezwungen zu haben. Jetzt würde ich diesem kleinen Geschöpf, niemals etwas antun. Ich nickte: „Ja, ist meistens sehr warm.“
„Okay … du kannst ihn wieder zudecken.“, erklärte Kati leise und ich zog die Decke wieder über mich. Kati blickte einen langen Moment unschlüssig im Zimmer umher, ohne etwas zu sagen. Erst als ich wieder mit meiner Hand über ihren Oberkörper strich, fixierte sie mich wieder stumm.
Ich streichelte weiter über ihre Brüstchen und Kati schloss die Augen. In ihrer Mimik spiegelten sich unterschiedliche Gefühlsregungen. Auf der einen Seite öffnete sie ab und an den Mund, seufzte zufrieden, dann aber, erschauderte sie kurz und ihre Hand legte sich kurz auf meine und hinderte mich einen Moment weiter zu machen, ehe sie mich wieder losließ und ich fortfuhr.
So ging es ein paar Minuten und mittlerweile standen ihre Stecknadelgroßen Nippel hart wie kleine Pfefferkörner von ihren Wölbungen ab. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schneller, ganz in der Frequenz ihres Atems. Meine ...