Die Professorin
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... intimen Vorgang. Aber was war noch intim für sie. Nichts mehr, zumindest nicht vor diesen Studenten. Dann nahm sie die Klopapierrolle, riss mehrere Blätter ab und faltete sie zusammen. Nach einem kurzen Zögern ging sie in die Hocke und spreizte ihre Beine. Die Bluse spannte und zog sich nach oben. Der Blick auf ihre Scham war frei. Mit rotem Kopf wischte sie sich ihre Spalte sauber. Sie war pragmatisch und erkannte sofort, dass ein unangenehmer Nebeneffekt dieser Prozedur die völlige Trockenheit sein würde. Sein Eindringen würde nicht nur peinlich sondern auch schmerzhaft werden.
Nachdem sie das Papier dreimal durch ihre Scheide gezogen hatte stand sie auf und reichte ihm es ihm. Sie konnte ihm dabei nicht in die Augen schauen. Es war sauber. Schliesslich hatte sie ja vor nicht allzu langer Zeit geduscht. Aber darum ging es hier nicht. Er nickte und meinte sie wisse ja jetzt, was sie in Zukunft zu tun hatte.
Er warf das Papier auf den Boden und meinte sie solle es aufräumen und sich dann auf die andere Seite des Tisches stellen. Die unnötige Schikane ärgerte sie zumal sie nun wirklich nervös war. Aber sie hob das Papier auf und brachte es in die Küche zu den Abfällen. Als sie zurück kam ging sie wieder zu dem Tisch und stellte sich so hin wie er verlangt hatte. Nun stand sie den Studenten gegenüber. Vor ihr die Tischplatte. Er stellte sich ihr gegenüber.
Ich nehm mal an, dass Du trocken bist, fragte er sie. Sie schluckte. Er hatte wohl dieselben Gedanken gehabt ...
... wie sie. Ja Herr Mader, antwortete sie. Streck Deine Hand rüber, forderte er sie auf. Obwohl ihr unklar war, weshalb sie das tun sollte, streckte sie bereitwillig ihr recht Hand nach vorne. Weiter, meinte er kühl. Sie beugte sich etwas über die harte Tischkante bis ihre Hand fast auf seiner Seite war. Ohne zu zögern spuckte er ihr in die offene Handfläche. Sie schaute entgeistert auf die schaumige Spucke bis ihr langsam dämmerte, warum er das getan hatte. Sprachlos stand sie da und regte sich nicht. Sie konnte erkennen, wie er offensichtlich weitere Spucke sammelte, die er dann demonstrativ in ihre Hand laufen ließ.
Ich denke Du weißt wozu das ist, sagte er hart. Ja verdammt dachte sie, ich weiß wozu das ist. Noch immer schockierte sie diese Arroganz und Selbstverständlichkeit mit der man sie erniedrigte. Trotzdem wusste sie dass sie zu antworten hatte und sie ärgerte sich fast wieder, wie automatisch sie antwortete. Das, Ja, Herr Mader, kam ohne Zögern. Und, fragte der Student, wozu ist es da? Wieder schoss ihr das Blut in den Kopf. Sie hatte gewusst, dass er nachfragen würde. Das hätte sie auch getan. Um meine trockene Scheide feucht zu machen, sagte sie schließlich. Er kam um den Tisch herum. Sie hatte sich um das derbe Wort gedrückt, das war ihr klar. Und ihr war auch klar, dass er das nicht zulassen würde. Er stellte sich hinter sie. Dreh Dich rum sagte er. Sie tat es. Die Hand mit der Spucke weit ausgestreckt. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter auseinander. Er ...