Die Professorin
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... verantwortungsvolle Position. Gleichzeitig ist diese Frau ihre Abficksau. Eine SMS, eine Mail oder eben auch nur ein Zettel reichten aus und ich weiss was ich zu tun habe. Bin ich bereit? Bin ich gut genug für sie? Wahrscheinlich nicht. Sie haben mich weit gebracht an diesem Tag. Aber ich bin eben die Frau Professor und keine Nutte. Es fällt mir nicht leicht, das zu bieten, was sie verlangen. Aber ich denke, dass ist es gerade, was mich für Sie zum geeigneten Objekt macht. Weiss ich wie man einen Mann befriedigt. Wahrscheinlich nicht perfekt. Aber der Gedanke, dass sie mich, ihre Professorin ficken, wird für sie sicher das grösste Vergnügen sein, und dass kann ich ihnen ab jetzt bieten. Ich bin bereit, willig.
Jetzt war es raus. Sie hatten gehört was sie hören wollten. Sie hatte exakt beschrieben, wie ihr Leben ab Montag aussehen würde. So richtig ist ihr Tragweite tatsächlich auch erst selber bewusst geworden, nachdem sie es ausgesprochen hatte. Es war still. Schmerzhaft still. Ihre Sätze hingen in der Luft, sie waren gesagt und nicht widerufbar.
Also fragte der Student seine Kommilitonen, ist sie bereit? Die Zustimmung war eindeutig. Ich denke sie ist reif sagte die Studentin. Wir kennen ja ihr normales, arrogantes Auftreten. Wenn sie sich jetzt so anbietet, hat sie verstanden worum es geht. Alle nickten.
Gut meinte der Student. Dann bist du jetzt dran. Aber vorher gehst Du auf die Toilette und holst eine Rolle Klopapier. Etwas überrascht folgte sie der Anweisung ...
... und kam mit der gewünschten Rolle zurück. Merk Dir 2 Dinge sagte der Student. Du wirst in Zukunft immer dann wenn Du Dich weiter als 100 m von Deiner Abteilung entfernst, eine kleine Handtasche dabei haben, in der 3 Dinge sind: Dein Handy, Feuchttücher, Zahnputzzeug und genügend Tempos. Sobald du die Aufforderung bekommst anzutreten, wirst Du sofort die nächste Toilette aufsuchen, Deine Zähne putzen und Deine Spalte mit einem Feuchttuch reinigen. Das zweite ist, dass Du grundsätzlich unten rum nackt gefickt wirst. Ist das klar, fragte er herausfordernd.
Was sollte daran nicht klar sein, dachte sie bitter. Sie sollte also sich jedes Mal für die Herren reinigen. Aber sie antwortete freundlich und sagte, Ja Herr Mader. Auf das Zähneputzen wollen wir jetzt mal verzichten sagte er mit einer gönnerischen Geste. Aber Du wirst Dich jetzt zum ficken unten rum freimachen und mit einem Stück Klopapier Deine Spalte säubern. Dazu gehst Du wie zum Pissen in die Hocke und Fährst Dir mit dem Papier dreimal kräftig und tief durch die Spalte. Danach zeigst Du mir das Papier.
Sie schluckte. Auch wenn es ihr schwerfiel, wusste sie, dass ein Zögern an dieser Stelle zu einer sofortigen Strafe führen würde. Man wollte jetzt sehen, dass sie spurte und bereit war. Vorher hast Du A gesagt, dachte sie bitter, jetzt ist es Zeit B zu sagen. Sie stellte die Rolle Klopapier auf den Tisch und zog ihren Rock aus. Die weise Bluse hing ihr bis zur Schamgegend und bedeckte sie halb. Ihr grauste vor diesem ...