1. Die Professorin


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... streichelte ihr Gesicht und ängstlich wartete sie, dass er ausholen würde. Aber statt dessen suchten seine Finger den Ansatz ihrer Haare vor dem linken Ohr. Oh Gott, dachte sie. Er würde die Haare an dieser empfindlichen Stelle packen und langsam nach oben ziehen. Sie erinnerte sich an die gemeine Prozedure, die Lehrer bei Kinder so gerne anwendeten. Und sie wusste, sie würde drum betteln, das Wort sagen zu dürfen, das er von ihr erwartete. Als er es dann tat, war es schlimmer als sie es sich ausgemalt hatte. Er zog sie einfach in die Höhe. Sie stand auf Zehenspitzen, schrie, aber es schien ihm nicht auszumachen. Er lies sie eine Weile zappeln und immer wieder schreien, bevor er leicht nachlies. Wie heisst das, fragte er schliesslich. Es ist dazu da um meine Votze zu befeuchten, antwortete sie gepresst. Wieder zog er. Was hast Du da unten, fragte er gnadenlos. Ich habe eine Votze, schrie sie ihm vor Schmerz entgegen. Wozu ist Deine Votze da? Zum ficken antwortete sie sofort. Antworte in ganzen Sätzen, bellte er sie an. Meine Votze ist zum Ficken da, stöhnte sie laut. Und wer wird Deine Votze jetzt ficken, fragte er. Sie schluckte. Sie Herr Mader werden meine Votze jetzt ficken.
    
    Als er sie los lies, ebbte der Schmerz nur langsam ab. Aber ihre Worte, dass er sie jetzt ficken würde hallten in ihrem Kopf. Er wies sie an in die Hocke zu gehen, sich einzuschmieren und sich dann über die Tisch zu legen. Sie tat es. Ihr Verstand mahnte sie, die Spucke richtig zu nutzen, auch ...
    ... wenn es noch so peinlich war. Sie ging in die Hocke, nahm die Hand mit dem Speichel und suchte vorsichtig mit den Fingern ihr Schamlippen. Sie öffnete sie und rieb sich die Spucke in ihr Loch. Dann stand sie auf und beugte sich über den Tisch.
    
    Beine Breit und Oberkörper flach auf die Tischplatte herrschte er sie an. Sie zwang sich die Beine auseinander zunehmen, Dann beugte sie sich soweit über die Platte, bis ihre Brüste das Holz berührte. Die Stille war schneidend.. Ihr war klar, dass diese Situation eine besondere Mischung aus Erniedrigung und Erotik für die Studenten darstellte. Es war soweit. Sie hatten gesehen, wie ihre Professorin einen Schwanz geblasen hat und jetzt würden sie zusehen, wie sie gefickt wird.
    
    Du wirst jetzt deine Arschbacken mit beiden Händen soweit auseinanderziehen, bis Dein Loch offen ist, forderte der Student sie auf. Zitternd nahm sie die Hände nach hinten und suchte sie den Ansatz ihrer Pobacken. Dann griff sie etwas weiter, bis sie ihre Schamlippen fand und zog dann ihre Pobacken auseinander. Sie spührte, wie sie sich öffnete. Voila, dachte sie bitter, jetzt braucht er ihn nur noch reinzustecken. Aber der Student dachte nicht daran. Er fing vielmehr an sie zu betrachten. Ging um sie herum, schaute ihren hochroten Kopf an und ging wieder nach hinten.
    
    Schaut Euch das Fickloch an, forderte er die anderen auf. Und alle standen auf, traten hinter sie und fingen an über ihr enges Loch zu reden. Sie lag mit ihren Brüsten auf dem Tisch, das ...
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