Die Professorin
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... die Oberschenkel. Die Stelle zwischen seinen Beinen vermied sie. Dieses Mal nahm sie war wie er seinen Arm hob, ausholte und die Hand sie schließlich nach einer Ewigkeit traf. Ihr Kopf wurde nach links gedrängt und Sekunden später begann das Brennen auf ihrer Wange. Sie stand auf, richtete impulsiv ihre Haare und bedankte sich. So einfach war das dachte sie bitter. Er lächelte nicht. Kein Zeichen seines Triumphes. Er meinte nur sie hätte jetzt zu jedem einzelnen zu gehen, sich tief zu verbeugen und den betreffenden mit Namen zu begrüßen. Sie sollten jedem sagen, dass sie sich auf den Tag freue und man hätte ja sehen können, dass sie brav gehorchen würde. Und meinte er lächelnd, sie solle nicht vergessen, dass jeder der Anweisenden auch das Recht hätte sie jederzeit abzustrafen, falls er nicht mit ihr zufrieden wäre.
Es war nicht nur eine Sache zwischen ihm und ihr. Es war klar, dass jeder seinen Spass haben wollte. Die Kugel rollte und sie konnte sie nicht mehr aufhalten. Sie drehte sich mutig zu den anderen um. Alle standen ein paar Meter weg, locker nebeneinander. Man schaute sie abwartend an. Die Mienen reichten von kühl, ausdruckslos bis hin zu einem fiesen Grinsen. Sie lies sich nicht beindrucken und ging zu dem ersten auf der rechten Seite. Guten Morgen Herr Lange sagte sie so ruhig wie möglich. Sie zögerte, verbeugte sich dann aber vor ihm. Dann richtete sie sich wieder auf und schaute ihm in die Augen. Ich freue mich auf den Tag sagte sie. Mit rauer Stimme fügte ...
... sie hinzu, dass er ja gesehen hätte, wie brav sie gehorchen würde. Die Worte fielen ihr sichtbar schwer. Der Student nickte nur. Für nahm es als Zeichen dass er zufrieden war und ging zum nächsten. Sie wiederholte die Prozedur. Seine Antwort war ein fieses Grinsen, das ihr einen kleinen Schauer über den Rücken jagte. Als nächstes kam die Studentin dran. Das war ihr besonders unangenehm. Sie wusste genau, dass Frauen nicht berechenbar waren und wenn sie bei so etwas mitmachte, dann war das kein gutes Zeichen. So freundlich wie möglich sprach sie die junge Frau an und verbeugte sich wie sie es bei den anderen auch getan hatte. Als sie sich wieder aufrichtete und ihr in die Augen blickte, wusste sie sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie schluckte als die Studentin einfach „Ohrfeige“ sagte. Das konnte nicht wahr sein dachte sie entsetzt. Sie starrte die Studentin an. Aber der Blick war eindeutig. Natürlich hätte sie sich erst zu verbeugen bevor sie etwas sagte, meinte die junge Frau lächelnd und sie könne nicht verstehen, wie ihre Kommilitonen das hatten durchgehen lassen. Bis jetzt war alles so gut gegangen. Sie hatte allen ihren Stolz zusammen genommen und brav getan was man von ihr verlangt hatte. Nur diese Schlampe nicht. Aber es ging eben auch um Willkür dachte sie bitter. Sie hatte zu funktionieren, egal ob etwas gerechtfertigt war oder nicht. Einen kurzen Augenblick wollte sie rebellieren. Aber sie konnte diese Schlacht nicht gewinnen. Aber sie konnte es nicht lassen und ...