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Die Professorin
Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu
... bedachte die Studentin mit einem vernichtenden Blick als sie „Ja Frau Schmidt“ sagte. Die Studentin lächelte. Schliesslich kniete sie sich hin. Dieselbe Prozedur. Haare in den Nacken, Hände auf den Rücken und den Kopf nach vorne. Wieder der Blick auf zwei Oberschenkel. Diesesmal schlanke lange Frauenbeine in einer engen Jeans. Nervös wartete sie auf den Schlag. Er kam schnell und hart. Ihr Kopf flog fast zur Seite. Überrascht von der Härte schrie sie spitz auf. Die Wange brannte als sie aufstand. Danke Frau Schmidt sagte sie zitternd. Weißt Du meinte die Studentin, mit mir spielt man nicht, man folgt mir. Und deshalb üben wir das noch mal und zwar solange bis Du freundlich zu mir bist. Und ohne zu zögern kam noch mal das Wort „Ohrfeige“. In diesem Augenblick hätte sie heulen können, wenn ihr nicht schon von Anfang an klar gewesen wäre, dass die Studentin ihren wütenden Blick nicht akzeptieren würde. Sie wusste es und ärgerte sich über ihr eigene Dummheit. Warum war sie nicht in der Lage, ihre Gefühle zu unterdrücken. Sie war nun mal in dieser Situation und sie konnte ihr jetziges Leben nur retten indem sie diesen Preis bezahlte. Und das ohne wenn und aber. Also noch mal dachte sie zynisch. Sie schaute die Studentin an. Ja Frau Schmidt sagte sie und lächelte. Es tut mir leid, dass ich so unfreundlich war. Ohne eine Reaktion abzuwarten kniete sie sich wieder hin und bereitete sich auf die Ohrfeige vor. Dieses mal war sie auf die Härte des Schlages vorbereitet., der ...
... tatsächlich nicht minder fest war als der erste. Tapfer ertrug sie es, stand auf und bedankte sich. Die letzten Begrüßungen verliefen ohne Beanstandung. Als sie fertig war stand sie unsicher da und wartete was nun passieren würde. Der Anführer ignorierte sie und meinte zu den anderen, dass man doch am besten in den Garten gehen würde. Die kleine Gruppe bewegte sich auf ein kleines Tor zu. Bis jetzt hatte das Ganze sich noch auf der Hofeinfahrt abgespielt. Unsicher was sie tun sollte, folgte sie den anderen. Und nutzte die Zeit sich umzuschauen. Der Weg führte um das Haus herum. Sie gelangten zu einem grossen Grundstück, das sich unmittelbar an das Haus anschloss und an einem Wald endete. Am Haus war eine grosse Terasse mit alten Steinplatten einem grossen Holztisch und 2 Bänken. Tisch und Bänke waren vom Wetter sichtlich mitgenommen und hatten die typische gräuliche Frabe angenommen. An die Terrasse grenzte eine grosse Wiese mit einzelnen Apfelbäumen. Links war ein grosser Stall. Den Geräuschen nach wurde der Stall tatsächlich noch als Tierstall genutzt. Sie erkannte am Ende des Stalles die tpische Mistgrube und kurz vor dem Wadrand war noch ein kleiner Reitplatz. Eigentlich ein romantisches Fleckchen, wäre der Anlass ein anderer gewesen. Von diesem Garten aus war kein anderes Haus zu sehen. Nur in der Ferne schlug eine Kirchenuhr. Man redete über das Grundstück und klopfte dem Anführer über die Schulter. Was genau gesprochen wurde konnte sie nicht hören. Sie blieb abseits ...