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Die Professorin
Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu
... Tour lernen. Bei allem Stolz war die Angst vor den Schlägen grösser. Ich werde tun was sie sagen meinte sie schließlich mit rauer Stimme. Die Ohrfeigen werden nicht notwendig sein. Auch wenn sie wusste, dass es falsch war schuldete sie sich und ihrem Selbstbewusstsein diesen Versuch auch wenn sie wusste, dass er ihn gar nicht akzeptieren konnte. Die anderen waren plötzlich wieder still und beobachteten diese Machtprobe. Er holte ohne einen Ton zu sagen wie damals sein Handy aus der Hosentasche und sagte ganz ruhig „Ohrfeige“. Sie verfolgte wie er in Zeitlupentempo das Handy nahm, eine Taste drückte und das Handy zum Ohr nahm. Verloren dachte sie bitter. Die Sekunden waren eine Ewigkeit bis sie schliesslich mit einem „Ja Herr Müller“ antwortete. Ohne eine Mine zu verziehen packte er das Handy wieder in seine Hosentasche. Aber damit war es nicht getan. Sie wusste was man von ihr erwartete. Sie stand da in ihrem Business Kostüm. Der Boden vor ihr war staubig. Die letzte Ohrfeige hatte sie einfach so bekommen. Willkür, sie konnte nichts dafür. Diesesmal war es anders. Sie würde von sich aus ihren Kopf hinhalten. Abgesehen davon, dass sie Angst vor dem Schmerz hatte war es eine unglaubliche Erniedrigung. Ihr Blick wanderte unruhig von dem Boden vor ihr zu den Studenten, die angespannt warteten, zu seinem Gesicht. Es war ausdruckslos. Für ihn war es klar, dass sie es tun würde. Noch zögerte sie, aber sie wusste auch, dass das Zögern für die anderen die Sache nur noch spannender ...
... machte. Zitternd kniete sie sich vor ihm hin. Steine drückten in ihr Knie. Sie rutschte unruhig hin und her bevor sie schliesslich ihre langen dunklen Haare in den Nacken nahm. Zum ersten mal sah sie ihn nicht an als sie ihren Kopf nach vorne nahm. Ihr Blick ruhte auf seinen Beinen. Wie oft würde sie diese Beine so sehen fragte sie sich als die Hand hart ihre rechte Wange traf. Dieses mal war sie vorbereitet und stöhnte nur auf. Aufstehen bellte er sie an. Sie registrierte den geänderten Ton. Unwillkürlich stand sie sofort auf. Sie spürte wie kleine Steinchen an ihren Knien klebten. Aber sie widerstand dem Drang sie wegzuwischen. Das heißt „Danke Herr Müller“ sagte er scharf. Mit einer Wut im Bauch zischte sie ihm ein „Danke Herr Müller“ entgegen. Die Antwort traf sie unerwartet. Das würden sie jetzt noch mal üben meinte er sofort und da kam auch schon das Stichwort „Ohrfeige“. Schwein dachte sie wütend. Sie wusste, dass er nur aufhören würde, wenn sie zeigen würde, dass sie bereit war zu gehorchen. Sie musste realisieren, dass sie Respekt bekam vor seiner harten und Konsequenten Art. Er wusste was er tat und es dauerte keine 5 Minuten bis er ihr klar gemacht hatte, wer das Sagen hatte. Und dass sie das Ganze noch mal durchzumachen hatte gehörte dazu. Sie gab auf. „Ja Herr Müller antwortete sie schließlich und kniete sich wieder vor im hin. Beim 2. Mal ist es schon leichter dachte sie sarkastisch und nahm wieder ihre Haare in den Nacken. Wieder den Kopf nach vorne, der Blick auf ...