Die Professorin
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
... Ihre Worte hatten ihre Wirkung verfehlt. Die Studenten ließen sich nicht aus der Ruhe bringen. Im Gegenteil. Jeder wusste nun, dass sie bereit war alles zu tun, damit die Sache nicht an die Öffentlichkeit kam. Sie hatte ihnen einen Freibrief ausgestellt und sie würden das Angebot annehmen. Es war Samstagmorgen. Ein unendlich langes Wochenende stand ihr bevor. Der Krampf in ihrem Magen setzte sich bis in ihren Hals fort. Ihre Kehle war trocken und ihre Knie zitterten.
Der Anführer war der erste der sich bewegte. Er löste sich aus der Gruppe und kam ein paar Schritte auf sie zu. Sah sie kühl an und meinte, dass sie an diesem Wochenende lernen würde zu parieren. Nur dann, wenn am Sonntagabend klar wäre, dass sie ihre Rolle verstanden hätte, würde man ab Montag ihr dieses geregelte Doppelleben ermöglichen. Er wies sie an, die Hände auf den Rücken zu nehmen. Sie zögerte. Ohne jegliche Vorwarnung holte der Anführer aus und gab ihr eine Ohrfeige. Sie schrie auf und unfähig zu reagieren. Ungläubig sah sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Unbändige Wut kam in ihr auf. Das war das zweite Mal, dass er sie schlug. Dieses Mal vor allen. Alle beobachteten gespannt, wie sie reagieren würde. Sie wusste dass sie sich wehren musste. Wenn sie es jetzt nicht tat, hatte sie verloren. Jeder würde wissen, dass es jetzt keine Grenzen mehr geben würde. Sie die stolze und erfolgreiche Professorin ließ sich Ohrfeigen. Die Schmach traf sie tief. Aber sie war auch intelligent genug zu wissen, ...
... dass er ihr gleich am Anfang klar machen musste, wer das Sagen hatte. Wenn er sie jetzt vor den Augen der anderen nicht im Griff bekommen würde, hätte er ein Problem. Und er würde nicht zögern die Universitätsleitung zu informieren. Sie konnte sich nicht wehren. Die Fronten waren im Grunde schon lange geklärt und die Ohrfeige war wahrscheinlich das harmloseste, was an diesem Tag mit ihr noch geschehen würde. Sie strafte ihn mit einem wütenden Blick bevor sie schließlich ihre Arme nach hinten nahm. Die anderen Studenten sprachen leise miteinander. Die Botschaft war angekommen dachte sie bitter. Statt die Geste ihres guten Willens zu honorieren wie sie es erwartete, legt er nach. In Zukunft bedeutet das Stichwort „Ohrfeige“, dass Du Dich sofort hinzuknien hast, die Haare in den Nacken nimmst und Deinen Kopf für die Ohrfeige nach vorne streckst meinte er kühl. Sie erinnerte sich an des entwürdigende Prozedere. Aber sie sagte nichts. Akzeptierte es. Doch von ihm kam nur das kurze Wort „Ohrfeige“. Sie verstand nicht und starrte ihn an. Nun gut meinte er etwas gönnerisch. Am Anfang will ich es Dir noch mal erklären. Wenn einer von uns Dir eine Anweisung gibt wirst Du diese Anweisung dadurch quittieren, dass Du sagst „Ja Herr Müller oder Ja Frau Sellinger“. Und das üben wir jetzt. Sie starrte ihn an. Er meinte es ernst. Man würde sie trainieren wie einen Hund. Und sie würde solange Schläge kriegen, bis sie brav das Hündchen spielte. Sie hatte die Wahl, mitspielen oder es auf die harte ...