1. Die Professorin


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu

    ... wieder auf wenn der Wagen über eine Unebenheit fuhr. Auch wenn sie Angst davor hatte, war sie auch erleichtert als der Wagen endlich hielt, Türen gingen auf, Stimmen wurden laut.
    
    Schließlich wurde auch die Ladetüre hinten geöffnet und ihr Atem stockte. Jetzt kam der Augenblick in dem sie allen gegenüberstehen würde. Sie unterdrückte einen Anflug von Panik. Die Box neben ihr wurde geöffnet und sie hörte wie der Hund bellend raus sprang. Zu ihrer Überraschung wurde ihre Box nicht geöffnet. Im Gegenteil, die Türe des Wagens schlug wieder zu. Sie war alleine. Verzweifelt wurde ihr die Bedeutung der Geste klar. Jetzt ist erst mal der Hund dran. Du kommst raus, wenn wir es wollen. Schweine dachte sie bitter und versuchte ihre schmerzenden Knie zu entlasten, aber es waren nur noch pure Schmerzen. Ihr ganzer Körper rebellierte in dieser Position. Eine maßlose Hoffnungslosigkeit überkam sie. Samstagmorgen. Ein unendlich langes Wochenende würde ihr bevorstehen.
    
    Nach einer Ewigkeit wurde die Türe geöffnet, das Schloss entfernt und man ließ sie umständlich rückwärts aus der Box kriechen. Das helle Licht der Sonne blendete sie als sie schließlich blinzelnd und mit schmerzenden Beinen aufrecht dastand. Die sechs Studenten schauten sie an. Die Spannung war zum Schneiden. Dass sie als ihre Professorin im schicken Businesskostüm gerade aus einer Hundebox gekrochen war, war eine unumstößliche Tatsache. Entsprechend selbstbewusst waren die Blicke, die auf sie gerichtet waren. Keiner ...
    ... sagte ein Wort. Abwartend wurde sie betrachtet. So, als habe man alle Zeit der Welt. Sie blickte sich um. Man hatte sie zu einem alten Bauernhof gebracht. Ein Wald im Hintergrund. Offensichtlich ein abgelegener Ort, an dem man ungestört sein würde. Sie musste etwas tun dachte sie. Wenn sie jetzt klein beigab war sie verloren. Nicht dass sie noch daran glaubte, ihre Situation ändern zu können. Aber sie wusste auch, dass sie zumindest etwas Einfluss nehmen konnte, wenn sie jetzt Selbstbewusstsein an den Tag legen würde. Noch immer sagte keiner ein Wort. Sie war offensichtlich nervös. Ihre innere Stimme mahnte sie sich zusammen zu reißen. Gib ihnen nicht das Gefühl dass sie ihr Ziel erreichen, versuchte sie sich Mut zu machen. Schließlich sprach sie so laut und klar wie sie es nur konnte und meinte sie wäre nun hier, so wie sie es ja wollten. Nun wäre es Zeit ein paar Dinge klar stellen. Keiner sagte einen Ton. Ein gutes Zeichen dachte sie und sprach weiter. Sie erklärte, dass sie wohl wisse, dass man sie in der Hand hätte. Sie hätte einen Fehler gemacht, und wäre durchaus bereit dafür einzugestehen. Deshalb wäre sie hier und sie würde sich auch an ihren Teil der Abmachung halten. Allerdings erwarte sie auch von ihnen, dass sie absolutes Stillschweigen bewahren würden, und man sie, sie zögerte, mit Respekt behandeln würde.
    
    Als sie ihre vorbereiteten Worte nervös und mühsam rausgebracht hatte war es war still. Und diese Stille traf sie mit voller Wucht. Die Blicke waren eindeutig. ...
«12...131415...49»