1. Ein Hellhöriges Haus


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hoffnungslos zerwühlte Bett legte. "Aber erst will ich dich noch einmal lecken! Ich sauge gern an Schwänzen, die kurz zuvor noch in meiner Möse gesteckt haben!"
    
    "Und du nennst mich ein Ferkel!" versetzte ich lachend.Doch just in diesem Moment kniete sie bereits neben mir und vergrub ihr schönes, blondes Haupt in meinem Schoß.
    
    "Ooooohhh, mein Gott, ja, Dolly, das ist irre!" keuchte ich, als sie ihren weichen, nassen Schmusemund über die dick angeschwollene Kuppe meiner Eichel stülpte und ganz behutsam und bedächtig an mir zu nuckeln begann. Diesmal reizte sie mich zwar nicht bis zum Äußersten, doch waren ihre Lutschkünste dennoch starker Tobak. Auf jeden Fall mußte ich das letzte Quentchen Willenskraft mobilisieren, um den Nektar meiner Lust nicht zum zweitenmal an diesem schönsten Freitagabend meines Lebens auf ihrer Zunge und ihrem Gesicht zu verströmen.
    
    Schließlich hatte Gwendolyn sich jedoch satt gelutscht, und ich keuchte vernehmlich, als sie sich mit einer grazilen, fließenden Bewegung rittlings auf mich schwang. Dabei wendete sie mir ihre wunderhübsche Vorderfront mit diesem allerliebsten, runden Teenie-Gesicht und den schweren, alabasterfarbenen Hügeln ihrer vollen, runden Brüste zu.
    
    "Ja, Kleines, das ist es!" zollte ich ihr stöhnend Beifall, als ihr festes, nasses Vötzchen mein vor Verlangen fast schon schmerzendes Glied abermals tief in sich aufnahm und mich in einem warmen See der Freude und des Wohlbehagens badete.
    
    Gwendolyn ritt mich mit sanften, ...
    ... federnden Bewegungen ihres üppigen Beckens, versetzte uns beide unaufhaltsam in einen leidenschaftlichen Sinnentaumel, der uns unsere Wonnen hemmungslos herauskeuchen, -japsen und -winseln ließ. Ich reckte die Hände nach oben und griff voller Entzücken nach den großen, warmen Halbkugeln ihrer perfekt geformten Titten.
    
    "Jaaa, knete sie nur schön durch, ich mag das!" stöhnte Dolly wollüstig. "Zwick mir ein bißchen die Nippel! Dann gehe ich ab wie Schmidts Katze!"
    
    Ich tat ihr den Gefallen, doch ging ich dabei zunächst wohl ein bißchen zu zärtlich zu Werke!
    
    "Kneif mich fester!" befahl sie ungeduldig, und im selben Moment, als ich genau das tat, erklomm sie mit einem gellenden Jubelschrei den Gipfel aller irdischen Genüsse. Sie warf den Kopf in den Nacken und hoppelte immer schneller und hektischer auf meinem Unterleib herum. Dabei kneteten die Muskeln ihrer vor Geilheit triefenden Votze meinen zum Bersten harten Schwengel derart heftig, daß ich mich des heißen, unaufhaltsam nach Erfüllung strebenden Kribbelns und Prickelns meiner Lenden nicht mehr länger erwehren konnte.
    
    "Ach Dolly, meine süße, kleine, liebe Dolly..." konnte ich noch keuchen, ehe meine Lust in ihr explodierte und der Schwall meines Spermas ihren durstigen Schoß heiß überschwemmte... Unser gemeinsamer Orgasmus war überwältigend gewesen, und als die Woge des Glücks über unsere zuckenden, bebenden Leiber hinweg gerauscht war, brach Gwendolyn laut schluchzend auf meinem Körper zusammen.
    
    "Ich weiß es ...
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