1. Fortbildung


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule

    ... Lippen, aber da glitten meine Finger bereits über den gespannten Stoff seiner Shorts, den Saum an seinen Hosenbeinen entlang, hin zu seiner Spalte, die seine Backen teilte und nach vorn, zur Beule, die seine Eier und sein Schwanz bildeten. Meine Zunge leckte den Haarstrich vom Bauchnabel abwärts entlang, stieß an seine Eichel und leckte zärtlich die empfindliche Stelle unterseits, zwischen Eichel und Schaft. Meine Gedanken wurden diffus. Gleichzeitig brandeten Tastsinn und Geruch auf mich ein. Ich fühlte Formen, Haut, Wärme, Erhebungen und leichtes Pulsieren. Ich schmeckte die Frische seines Körpers, seine Geilheit und seine Lust.
    
    Seine Zeitschrift lag schnell abseits. Er richtete seinen Oberkörper ein klein wenig auf und fuhr mit einer Hand über meine Beine, meine Oberschenkel, meinen Arsch. Mein harter Schwanz ragte ihm, noch von einem Shorty verhüllt, steil entgegen. Er griff beherzt von unten hinein und packte meinen prallen Eier, die eng an meinem Körper lagen. Mein Sack war stramm und presste meine Eier gegen meinen Unterleib. Er drückte und massierte meine Bälle. Ich hatte mir nie bewusst gemacht, dass ich so darauf stehe, dass mir die Eier massiert werden. Seine Lippen näherten sich meinem Bauch und schmatzend begann er mir den Bauch zu lecken. Meine Verzückung nahm noch weiter zu, als Santos mit der zweiten Hand den Stoff meiner Hose packte und, zusammen mit der anderen, die von innen zugriff, die Hose entlang der Naht zerriss. Das Geräusch ließ meinen Unterleib ...
    ... zucken und ich konnte gerade noch vermeiden, dass ich bereits jetzt meine Ladung über ihm verspritzte.
    
    Dieses Geräusch war wie ein Startschuss. Wir fielen über einander ekstatisch her. Ich fühlte nicht nur seine Haut, Scham und Wärme auf meinen Lippen, sondern auch seine Liebkosungen zwischen meinen Beinen. Wir kamen ins Keuchen. Unsere Zungen wühlten durch unsere Lustfurche, leckten mit der Zungespitze über unsere Rosette, um danach wieder den Schaft oder die Eichel zu umschmeicheln. Meine Hose hing in Fetzen um meine Oberschenkel. Er streifte mir die Fetzen von den Beinen. Ich öffnete meine Beine, was Santos als Einladung verstand tief zwischen meine Arschbacken vorzudringen. Ich zog die Beine Richtung Oberkörper und fiel in ein tiefes Loch aus Wollust. „Jaaa, leck meine Fotze! Leck sie, Du geile Sau.“ Meine Finger bohrten sich ebenso bei ihm in seine Fotze und massierten den Schließmuskel, der sich zögerlich dehnte. Meine Lippen glitten mit regelmäßigen Stößen über seinen Luststab, der bereits nach seinen Lusttropfen schmeckte. Santos gab nur leises Keuchen von sich. So war es schwierig für mich zu wissen, was Santos mochte. Doch ich schmeckte es. Seine Lusttropfen wurden mehr und mehr. Ich massierte immer noch seine Fotze, die schließlich anfing zu zucken. Er warf sich schließlich auf sein Kissen und streckte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Er griff nach meinem Kopf, hielt in fest und fickte meine Lippen, meine Blasfotze, meinen geilen Rachen. Ich schluckte. Sein ...