1. Fortbildung


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule

    ... aufs Zimmer. Das hatte den Vorteil, dass ich am nächsten Tag entsprechend ausgeruht sein würde. Ich stellte mich unter die Dusche, machte mich nachtfertig. Gerade als ich das Bad, nur das Handtuch um die Hüften, verließ, kam Santos ebenfalls aufs Zimmer. Er schaute mich kurz an und verschwand dann selbst im Bad. Ich konnte mich ja irren, aber ich meinte, ich hätte ein flüchtiges Lächeln um seine Mundwinkel gesehen. Kurz darauf kam Santos aus dem Bad. Er trug lediglich seine engen Boxershorts, ging an seinen Schrank und suchte etwas umständlich nach seinen Sachen. Inzwischen in Nachtzeug, lag ich auf meinem Bett. Unter der Decke wäre es zu warm. Ich überlegte, ob ich diese Nacht überhaupt unter der Decke verbringen würde. Bei diesen Gedanken hingen meine Blicke an Santos Körper, der sich immer noch an seinem Schrank zu Schaffen machte, sich bückte, mir schön seine runden Backen präsentierte. Wohlgeformte Arme und Schultern. Die Hüfte ebenfalls gut gebaut. Nicht dürr oder übermäßig muskulös sondern halt gut gebaut. Na ja, und das, was sein textiles Etwas füllte, war auch nicht zu verachten. Ich wunderte mich, dass Santos so ungeniert durchs Zimmer lief, und meine Blicke konnten sich nicht abwenden. Ich musste fast aufpassen, dass meine Gedanken und Phantasien nicht mit mir durchgingen und eindeutige Folgen haben würden, die Santos dann wohl schnell bemerken würde.
    
    Zwischendurch sprachen wir einige Worte mit einander. Wo man genau herkomme, wie die Anreise gewesen wäre und ...
    ... so fort. Dabei legte sich Santos auf sein Bett. Während wir uns weiter unterhielten schauten wir uns intensiv an. Mein Blick hängte sich an sein Gesicht. Studierte seine ebenmäßige Nase, seine vollen Lippen, seine südländischen dunklen, samtigen Augen. Es war nur zu deutlich, dass auch er meinen Körper studierte. Sein Blick wanderte vom Kopf bis hinab zu den Beinen und wieder zurück. Er versuchte das so unauffällig zu tun, wie es ging, aber es entging mir nicht. Auch bemerkte ich, dass seine Beule im Schritt sich jetzt deutlicher anzeichnete. Die Spannung zwischen uns war deutlich fühlbar, aber weder er noch ich wollten diesen Moment unterbrechen und uns damit um dieses wohlige Gefühl bringen. Geschickt hatte ich mich zunächst so hingelegt, dass Santos meine Hüfte nicht erforschen konnte. Doch ich spürte seine neugierigen Blick, die wohl herausfinden wollten, wie es mit mir bestellt war.
    
    Kurze Zeit darauf verschwand ich noch einmal im Bad. Zuvor hatte Santos in einer Zeitschrift zu lesen angefangen. Als ich dann wieder aus dem Bad kam, schaute genau an Santos Körper hinab zwischen seine Oberschenkel. Dort lugte sein prächtiger Schwanz unter dem Saum seiner Boxershorts hervor, dunkle Haut mit hellerer Eichel. Gedankenverloren strich Santos an seinem Oberschenkel entlang. Ich nahm seine Erregung als Einladung, glitt ohne ein Wort zu sagen neben ihn und drückte seine Oberschenkel aus einander, damit ich besser an sein Edelstes gelangen konnte. „Was….?“ Kam es ihm über die ...