1. Fortbildung


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule

    Fortbildung! Und das alleine in einer fremden Stadt. Nicht immer bin ich begeistert von diesen Verpflichtungen, aber ich habe da nun mal keine Wahl. Es war ja dann alles schnell vorbereitet. Anmeldung, Bestätigung vom Chef, dass ich fahren darf, Anreise und so fort.
    
    Es war dieses mal ein Seminar über zwei Tage. Also mit einer Übernachtung. Bereits bei der Anmeldung wurde ich darüber aufgeklärt, dass es im Zeitraum dieser Veranstaltung Schwierigkeiten mit der Unterbringung geben würde. Jetzt verstand ich auch, warum mein Chef so schnell begeistert war von dieser Sache. Es würde keine Einzelzimmer geben und es stellte sich heraus, dass jemand aus unserer Zweigstelle ebenfalls teilnehmen würde, verbunden mit der Frage, ob wir gemeinsam ein Zimmer nehmen würden. Ich bestand zwar noch einige Zeit darauf ein eigenes Zimmer zu bekommen, aber da ich in diesem Fall einen saftigen Aufschlag hätte zahlen sollen, war ich schließlich so weit, dass ich einwilligte. Gedanklich verabschiedete ich mich von einem ruhigen entspannten Abend, ein wenig Unterhaltung, vielleicht mit jemandem, der auch im Hotel untergekommen war und ebenfalls Anschluss suchte. Ggf. ergab sich ein wenig Kurzweil mit einem Porno im Fernsehen oder in der näheren Umgebung. Es würde also wenig Entspannung nach einem anstrengenden, konzentrierten Tag geben.
    
    Ich reiste bereits am Vorabend mit dem Zug an. Es ergaben sich dadurch 2 Übernachtungen. Das Hotel stellte sich als relativ klein heraus, für das die ...
    ... Veranstaltung offensichtlich bereits eine Herausforderung war. Mein Kollege war offenbar bereits vor mir angereist. Ich erhielt den Schlüssel mit dem kurzen Hinweis, dass mein Zimmernachbar bereits auf dem Zimmer wäre. Nun gut. Ich hatte die bescheidene Hoffnung, dass zumindest der Service während des Aufenthalts für einiges entschädigen würde. Die Leistung an der Rezeption war schon mal nicht das, was man sich wünscht. Ich war nur froh, dass ich die Zimmertür nicht verschlossen vorfand, sondern diese zu öffnen war. Mit leisem Klopfen betrat ich das Zimmer und fand mein Kollege am Fenster saß und in irgendwelchen Broschüren las. Wir schauten uns kurz intensiv an, musterten uns einmal und begrüßten uns.
    
    Wir waren schnell beim Vornamen, da die gemeinsame Unterbringung das irgendwie nahe legte. Er hieß Santos, war Spanier, und so auch so aus. Er passte, soweit ich es sah, durchaus in mein Beuteschema. Etwas längere Haare, die zwar dunkel, aber mit einem Rotstich versehen warten. Als er aufgestanden war, um mich zu begrüßen sah ich, dass er eine schlanke gefällige Figur hatte, nicht übermäßig trainiert, aber ansprechend. Wir sprachen ein paar höfliche Worte, kamen über Floskeln aber nicht hinaus. Der Abend war dann auch nicht besonders aufregend. Ich aß etwas, schaute mich etwas um, versuchte das ein oder andere Gespräch an der Bar, aber so richtig kam leider nichts zu stand. An der Bar sah ich meinen Zimmergenossen, der sich aber mit lesen die Zeit vertrieb.
    
    Recht früh ging es daher ...
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