Mein Freund Klaus Teil 04
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Schwule
... musst, aber schmeiß mich bitte nicht um", versuchte ich ihn zu bremsen, gleichzeitig erhöhte ich aber den Druck meiner Handfläche und meiner Fingerspitzen an seinem harten Schwanz. „Jetzt! Jetzt! Jetzt! Jetzt!" Mit jedem Stoß schrie Klaus es heraus. Dann wurde es warm in meiner Hand. Und feucht. Und klebrig. Klaus spritzte mir den Inhalt seiner Eier zwischen Hand und Badehose, Schub um Schub. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, wie sich der Zwischenraum mit seiner weißen Sahne zusehends füllte. Sein Schwanz glitt in dem klebrigen Schleim hin und her, bis Klaus ihn ermattet zwischen meinen Schenkeln heraus zog. „Oh Mann, war das geil!!!" stöhnte er hinter mir, „so viel habe ich schon lange nicht mehr abspritzen müssen!"
Ich zog die Hand zwischen meinen Schenkeln heraus, sie war voll verschmiert mit Klaus' Sperma, es klebte an den Fingern, zwischen den Fingern und an der Handfläche, alles war voll davon. Ich war noch nicht gekommen und wollte nur noch abspritzen. Ich richtete mich auf, mein Schwanz stand hart nach oben. Ich verteilte die weiße, klebrige Masse rund um meine pralle Eichel und auf den Schaft, dann fing ich an zu wichsen. Das verteilte Sperma ließ meine Hand gut geschmiert hin und her gleiten, ...
... Klaus lehnte ermattet an meinem Rücken. Es war ein irres Gefühl, mit seiner Sahne zu wichsen, und es verging keine Minute, bis ich merkte, dass auch bei mir der Saft hochstieg. Aufstöhnend verspritzte ich ab in meine Faust, die den Schwanz eben noch gewichst hatte. Dann verrieb ich meinen eigenen Saft mit dem von Klaus auf meinen Schwanz. Voll mit weißem Schleim hing er jetzt über der herunter gezogenen Badehose. Es war ein geiles Gefühl, aus diesem glitschigen Schwanz auch noch die letzten Tropfen heraus zu melken..
Später, als wir nebeneinander auf der Treppe zum Wasser saßen und eine Zigarette rauchten, suchten wir das gegenüberliegende Flussufer nach unserem Spanner ab, aber er war nicht mehr zu entdecken. Klaus tat so, als würde er das Wasser absuchen. „Vielleicht schwimmt er gerade rüber, um mitzumachen." „Jetzt ist's zu spät. Ich hätt' ihn vorhin gebrauchen können", nickte ich, "eine Hand mehr wäre nicht schlecht gewesen! Aber es war auch so geil!" Wir schwiegen ein Weile, bis mich Klaus fragte: „Sag' mal, wenn Du solche Tricks kennst, bist Du eigentlich noch Jungfrau?" Ich lachte. „Ob ich im Arsch noch Jungfrau bin? Mach's doch wie bei anderen Jungfrauen -- schau einfach bei Gelegenheit mal nach!"