Mein Freund Klaus Teil 04
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Schwule
Nachdem wir festgestellt hatten, dass die kleine Insel im Altrhein, die sich beim letzten Hochwasser gebildet hatte, noch andere Besucher hatte, wurden wir vorsichtiger, wenn wir ungestört sein wollten. Durch das Faltboot waren wir zwar sehr mobil in den Altrheinarmen -- und es gab noch nicht so viele Vorschriften und Verbote wegen des Naturschutzes wie heute -- aber wir mussten aufpassen, wenn wir unseren Leidenschaften nachgehen wollten. Ich weiß noch genau, wie wir einmal uns gegenseitig den Schwanz gewichst hatten, als ein Angler mit seinem Ruderboot um die Ecke kam. Gottseidank saß er rückwärts im Boot, so dass wir unsere „Angelruten" gerade noch in der Badehose verstauen konnten. Ein anderes Mal haben wir beide bis zu den Knien im Wasser aus Gaudi im Stehen gekackt (weil es so lustig war, wenn die Wurst mit lautem Klatschen im Wasser plumpst) und wir konnten uns nur mit einem Hechtsprung ins Wasser retten. Vorne am Rheinufer dagegen sah man unerwünschte Zuschauer schon von weitem kommen -- und die Jungs mit den Ferngläsern auf der anderen Flussseite waren einem egal oder man gab ihnen absichtlich etwas zum Sehen.
Wir standen einmal an einer der vielen Treppen, die das Ufer hinunter führten, rauchten eine Zigarette und starrten auf das vorbeiziehende Wasser. Plötzlich drückte mir Klaus mit dem Ellenbogen in die Rippen und sagte halblaut: „Schau mal unauffällig nach rechts über den Rhein, da sitzt einer im Gras mit einem Fernglas und beobachtet uns". Ich drehte langsam ...
... den Kopf und richtig, da saß ein Spanner, das Gesicht war von einem schweren Fernglas verdeckt. „Show?" „Big show!" antwortete ich. Klaus trat hinter mich, dann tat er so, als würde er sich umsehen und griff rechts und links um mich herum und legte seine Hände auf meine Badehose. Er begann, sanft über den Stoff zu streicheln. Derart verwöhnt, reagierte mein Schwanz sofort und begann zu wachsen, bis er groß, aber noch nicht hart, in Klaus' Händen lag. Ich revanchierte mich dafür, indem ich eine Hand auf den Rücken nahm und mit einem Finger über Klaus' Schwanzansatz und über seine Eier strich -- durch den Stoff hindurch, auch er hatte noch eine Badehose an. Wir sahen unauffällig hinüber zu unserem Beobachter -- sein Fernglas war direkt auf uns gerichtet.
Klaus zog jetzt langsam meine Badehose nach unten, die Schwanzspitze inmitten meiner Schamhaare wurde sichtbar, dann legte er den ganzen Schwanz frei, der, da er nur halbsteif war, jetzt schräg aus dem runtergekrempelten Stoff hing. Klaus wichste ihn langsam, bis er im rechten Winkel vom Bauch abstand. „Dreh' Dich langsam zur Seite" sagte mir Klaus ins Ohr, „dann kann er's besser sehen!" Wir standen immer noch hintereinander, aber jetzt seitlich zu unserem heimlichen Beobachter. Klaus presste seine Hüfte fest gegen meine Hand, an der er seinen jetzt hart geschwollenen Schwanz durch den Stoff der Badehose hindurch rieb. Er fing an, meinen Steifen langsam, gut sichtbar und genüsslich mit einer Hand zu wichsen. Mit der anderen ...