1. Mein Freund Klaus Teil 04


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: Schwule

    ... kam er meiner Hand zu Hilfe, indem er seine harte Latte vom Stoff der Badehose befreite, indem er sie nach unten schob. Sein steifer Prügel stand jetzt hart zwischen seinem Bauch und meinen Arschbacken, die allerdings noch zum Teil mit der Badehose bedeckt waren.
    
    „Der holt sich bei dem, was er zu sehen bekommt, bestimmt gerade einen runter", sagte Klaus. „Der wäre schön blöd", warf ich ein, „wenn alles wackelt, dann sieht er nichts mehr. Ich an seiner Stelle würde eher in Ruhe zusehen!" „Lass uns die Spannung steigern", antwortete Klaus, „ich tu' so, als würde ich Dich jetzt ficken." Er ergriff den Bund meiner Badehose, um sie auch über meinen Arschbacken nach unten zu ziehen. „Lass' sie oben", sagte ich leise, „ich bin mir nicht sicher, ob ich das im Augenblick wirklich will, bitte!" „Es ist doch nur Spaß", sagte Klaus und biss mir spielerisch in den Hals. ‚Gerade spüre ich zwanzig Zentimeter Spaß gegen meinen Arsch drücken', dachte ich und sagte: „Lass' sie trotzdem oben. Du kannst ihn ja zwischen meine Schenkel schieben, bei der Entfernung merkt das keine Sau". Klaus hörte auf, mich zu wichsen und wich einen Schritt zurück. Er muss seinen Schwanz nach unten gedrückt haben, denn als ich wieder seinen Atem im Nacken spürte, legte er mir rechts und links die Hand auf die Hüfte und zog mich zu sich. Dabei schob er mir seinen harten Schwanz langsam zwischen die Schenkel. Dann begann er langsam mit vorsichtigen Stoßbewegungen.
    
    Ich beugte mich etwas vor, so, als wenn ich ...
    ... ihm meinen Arsch zum Ficken anbieten würde, aber ich tat es nur, um mit meiner Hand tiefer zwischen meine Schenkel greifen zu können. Ich spürte jetzt bei jedem Schub seine Eichel an meinen Fingern. Ich zog die Hand noch einmal zurück, spuckte drauf um sie gleitfähiger zu machen, beugte mich noch ein Stückchen vor und ließ meine Hand erneut zwischen meine Schenkel gleiten. Sein Schwanz glitt jetzt in meiner Handfläche, die durch die Spucke gut geschmiert war, hin und her. Ich drückte die Handfläche fest gegen den Stoff der Badehose im Schritt, so dass Klaus beim Vordringen einigen Widerstand überwinden musste. Er stöhnte leise und seine Stoßbewegungen wurden schneller. „Mann, das fühlt sich fast an wie ein echter Fick. Das ist saugeil!" „Ich weiß", antwortete ich, „diese Technik macht den Stecher richtig geil." Ich stand vorgebeugt, mein Schwanz stand steif nach unten, ich stützte mich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln auf, um die Stöße von Klaus abzufedern. Ich hatte für meine eigene Lust keine Hand frei und hätte sonst was gegeben, wenn mich jetzt einer gewichst oder geblasen hätte.
    
    Klaus zerrte an meiner Hüfte, er ließ seinen Schwanz immer schneller zwischen meinen Schenkeln hindurch in meine Handfläche gleiten, er fing an zu keuchen. „Ich spritz' gleich ab! Du bist verrückt! Das ist so geil! Ich halt' das nicht aus! Mein Schwanz explodiert gleich!" Er rief es im Rhythmus seiner Stöße. Er fickte mich wie wild zwischen meinen Schenkeln. „Fick' mich, bis Du spritzen ...