Beobachter
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zumindestens hervor, man sah ihre Knospen, geil. Während ich mir direkt den ersten Stapel Bücher schnappte, fragte sie: "Kann es sein, das Du gestern Abend im Garten warst?", hatte sie mich doch gesehen? "Nein, was sollte ich da?" drehte mich, das sie nicht sah, das ich rot wurde. Wollte gerade hinaus gehen: "Schade, hatte gehofft, das Du einer der beiden Spanner gewesen wärst, die mich beobachtet haben." , ich beeilte mich zum Wagen zu kommen. Was war das, sie hätte gehofft? Mit Mühe liess ich die Bücher in den Kofferraum fallen, kehrte zurück. Sie bückte sich gerade, um ein Buch aufzuheben, ihr Mini war weit hochgeschoben, sah ihre nackten Beine zum zweiten Mal. Ich wurde geil, mein Lümmel stand. Scheisse, keine gute Idee mit der Jogginghose, die nachgab, ihn deutlich zeichnete.
Ich drücke mich an ihr vorbei, nehme den nächsten Stapel hoch, sie steht wieder, sieht mich genau an, sieht auch garantiert, was in meiner Hose los ist. Sie geht zur Seite, ich mit dem Stapel wieder zum Wagen, spreche dabei beruhigend zu meinem kleinen Großen, ohne Erfolg.
Sie kam mir mit den letzten Büchern entgegen, waren schnell im Kofferraum, zu und abschließen. "Jetzt hast Du Dir ein Glas verdient. Komm.", schon war sie wieder drin. Ich folgte ihr, sie bot mir im Wohnzimmer einen Platz im Sessel an, wo ich direkt hinein sank, versuchte meine Beule zu verdecken.
Sie kam zurück, 2 Sektschalen und eine Flasche dabei, die sie mir direkt gab, um sie zu öffnen. Dann beugte sie sich wieder ...
... mit dem Po in meine Richtung, um einen Schnipsel aufzuheben, was meinem Steifen nicht gut tat, wieder die hübschen Beine, diesmal den Rock noch höher? Sah ihr Höschen. Tumult in meiner Hose.
Sie war einen Kopf kleiner als ich, aber phänomenal, setzte sich mir gegenüber in den zweiten Sessel: "Danke Dir nochmal, bist einer meiner Lieblingsschüler. Schön, mal mit Dir alleine zu sein.", dabei rutschte ihr Rock hoch, als ich ihr ein volles Sektglas gab, safte: "Ich finde Sie auch prima."
"Weisst Du was? Wenn wir allein sind, kannst Du mich ruhig duzen. Bin die Nelly, ok?", auf mein "Gerne.", meinte sie, das wir das mit Brüderschaft trinken besiegen sollten. Gerne, ich beugte mich mit dem Glas zu ihr, wir verschränkten die Arme und tranken darauf: "Und nun der obligatorische Kuss", meinte sie, kam nah zu mir, beugte sich, kam mit ihrem Mund zu meinem. Kaum waren die Lippen aufeinander, spürte ich ihre Zunge, mein Mund öffnete sich, die Zunge drang ein, spielte mit meiner. Gleichzeitig eine Hand, die meinen Harten umfasste an der Hose: "Du warst es gestern doch, hast gesehen, wie ich mich befriedigt habe. Gib es zu", und drückte meinen Harten. Sie setzte das Glas auf den Tisch und sich auf meine Beine, ein Arm um meinen Hals, die andere Hand immer noch um meinem Lümmel gefasst: "Gib es zu, ist doch nichts dabei."
Ich war geil auf diese Mitte 30-jährige, umfasste sie auch, liess es geschehen, das ich ihren Rücken streichelte, sagte aber nichts. Ihr Mund kam wieder, der Kuss ...