1. Beobachter


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... immer angetan hatten, sie so nackt nie sehen konnte. Wunderschön, aber noch nicht genug, machte hoffentlich weiter. Sie war klein, dementsprechend auch nicht die größten Möpse, heute würde man sagen, Körbchen B. Das Höschen fasste sie an den Seiten, den Saum langsam herunter ziehend. Ein Höhepunkt für uns als Spanner. Meine Hand war schon auf der Hose, drückte meinen steifen Lümmel, es war zu geil, eine Wichsvorlage für die nächsten Tage. Sie zog das kleine Stück Stoff ganz herunter, man sah ihren Busch, die Schamhaare. Das war schon fast zuviel für mich und es ging noch weiter. Sie stellte ein Bein auf einen Hocker, ihre Finger glitten zwischen ihre Beine. Sie fing an, sich dort zu streicheln. Ich drückte meinen Steifen immer wieder, spürte das ich gleich kommen würde.
    
    Ich wusste, das sie keinen Mann hatte, aber wohl auch keinen Freund, denn sonst würde sie es sich ja wohl nicht selbst vor dem Spiegel machen. Ihre beiden Hände benutzte sie dabei, leider konnte man nicht mehr sehen. Ihren Kopf bewegte sie plötzlich in den Nacken, sie hatte einen verklärtem Blick. Ihr Körper fing an zu zittern, sie kam wohl gerade. Wir machten, das wir wegkamen, sahen sie, wie sie aus dem Fenster sah, uns hoffentlich nicht gesehen hatte. Meine Unterhose war nass, hatte es nicht ausgehalten und ejakuliert. Am nächsten Tag hatte ich Deutsch. Da kam meine Traumfrau, die ich jetzt mit anderen Augen, nicht mehr nur als Lehrerin, sondern auch als Frau sah. Hatte sie mich gesehen? Irgendwie ...
    ... glaubte ich, sie sah mich öfters an. Sie sah wieder adrett und hübsch aus. Knielanger Rock, weiße Bluse, dahinter ihr toller Busen, von dem ich jetzt wusste, wie er aussah, die spitzen Nippel, ich träumte von ihnen. Die Stunde ging viel zu schnell vorbei, aber am Schluss kam sie zu mir, fragte mich: "Du wohnst doch auch in meinem Wohnblock, oder?", Himmel, hatte sie was bemerkt? Ich antwortete knapp mit ja. "Könntest Du mir nicht mal zur Hand gehen? Ich habe eine Menge Bücher, die ich weg geben möchte und brauche jemand der mir hilft, sie uns Auto zu schaffen.", Puh, nochmal gut gegangen und ich sagte ihr für den späten Nachmittag zu.
    
    Auf dem Nachhauseweg begegnete ich noch die 40-jährige, kam mir gerade entgegen. Wieder im Mini, musste sie wohl angestarrt haben. Gewohnt grüsste ich sie, sie zurück mit: "Na, kleiner Spanner!", ich war perplex, blieb stehen. "Ich habe Dich gestern beim Spannen gesehen.", ich war sprachlos. "Liebst es wohl, nackte Frauen zu beobachten? Hast Du das bei mir auch schon gemacht? Bevor Du es machst, frag lieber, vielleicht brauchst Du dann nicht spannen. Komm morgen nach der Schule zu mir.", dreht sich um und ging. Ich starrte ihr nach, geiler Arsch, dachte ich noch.
    
    Ich machte mich fertig für meine Lehrerin. Schleppen? Dann einen Jogginganzug, da war nichts zu versauen. Minuten später klingelte ich bei ihr. Sie war wirklich eine Traumfrau, wie sie da stand, Minirock und langes T-Shirt. Aber was war das, hatte sie keinen BH an? Ihre Brüste stechen ...
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