1. Beobachter


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    In meiner Jugend, als Matchboxautos passe wurden, wir uns anfingen, für Frauen zu interessieren, hatte ich einen guten Freund, Alex, mit dem ich allerlei Unsinn machte.
    
    Er wohnte wie ich auch noch bei seinen Eltern im gleichen Haus. Das Haus war wie ein Häuserkarree gebaut, wie ein Viereck, in der Mitte ein riesiger Garten, der an beiden Enden verwildert war. Hier wuchsen noch wilde Quitten und kleine Äpfel. Das ideale Versteck für uns, das wir verfeinerten durch zwei alte Matratzen. Auch eine alte Plane hatten wir in dem Gestrüpp eingebaut, durchregnen konnte es nicht mehr.
    
    Natürlich hatten wir auch schon Freundinnen, aber so richtig interessierten sie uns nicht, waren halt noch keine richtigen Frauen, ihnen fehlten die Proportionen. Nur 4 Mädels durften mit in unser Versteck, nicht gleichzeitig, sondern über Monate verteilt.
    
    Es war die Zeit, wo Minis in Mode kam, sehr zur unserer Freude, konnten wir doch endlich auch mal nackte Frauenbeine sehen, die uns auch schon anmachte. Ja, wir waren kleine Voyeure. Insgesamt interessierten mich aber vier Frauen, die hier in dem Wohnkomplex wohnten. Die Ältere Schwester von Alex, 5 Jahre älter als wir, meine Deutschlehrerin, in die ich heimlich verliebt war, eine Alleinstehende Frau, Mitte 20 und eine ältere Frau, die am Wochenmarkt selbstgestrickte Textilien verkaufte. Warum die Letzte? Sie hatte das gewisse Etwas, was man nicht beschreiben konnte. Immer modische Kleidung, auch Miniröcke und Kleider, sah super aus, war so ...
    ... Anfang 40.
    
    Das gute, zufällige war, das alle im Erdgeschoss wohnten, außer der 40-jährige, die im Souterrain wohnte, man vom Hof, wo unser Versteck war, einsehen konnten.
    
    Die meisten Wohnungen waren von der Grösse her so gebaut, das die Küche zur Straße, Wohn- und Schlafzimmer zum Hof hinaus gingen. Abends die beste Zeit, um zu spannen. Wir wollten die Frauen beim Um- oder Ausziehen beobachten, was oft auch gelang. Ich gebe zu, das ich daraufhin abends Handarbeit auf das Gesehene machte.
    
    Heute hatten wir wieder Glück gehabt, diesmal bei unserer Deutschlehrerin. Das Schlafzimmer war hell erleuchtet, die Gardinen weggezogen, die Fenster offen. Soviel Glück hatten wir nicht immer.
    
    Das erleuchtete Fenster hatte uns darauf aufmerksam gemacht, wir lagen auf der Lauer, sahen wie sie Sachen auf das Bett legte. Angespannte Ruhe, kein Wort mehr. Sie zog sich gerade ihre Bluse aus, ihre runden Brüste waren in einem roten BH zu sehen. Das erste Mal, das ich sie so sah, sonst immer ganz adrett gekleidet. Sie strich sich über die Brüste, beobachtete sich im Spiegel. Ihr gefiel wohl, was sie sah, knöpfte den BH auf, ließ ihn aufs Bett fallen. Zum ersten Mal sah ich ihre schönen, nackten Brüste, meine Hose wurde enger. Jetzt nur nicht aufhören, aber das fiel ihr auch gar nicht ein, öffnete ihren Rock, zog ihn ein Stück herunter, schaute wieder in den Spiegel. Langsam ließ sie den Rock herunter gleiten, ein Höschen war zu sehen, auch in rot, dazu ihre schlanken Beine. Die es mir ...
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