1. Verwirrte Verhältnisse


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... konnte. Aber ich denke, das klappt schon noch mal. Hoffentlich klappt es auch bei dir mit deinem Vater. Tschüss!“ Dann klappte die Wohnungstür und man hörte das Tapsen von nackten Füßen. Die Wohnzimmertür öffnete sich und dann... „Oh! Papa! Du bist ja schon da.“ „Ja. Und ich war auch schon da, als ihr gekommen seid.“ „Und du hast alles gehört?“ „Natürlich. Ihr habt ja laut genug gesprochen. Das, was du über uns gesagt hast, ist natürlich Blödsinn. Das kann einfach nicht sein. Das wäre ja Inzest und das ist, wie du wohl weist, verboten.“ „Das ist gar kein Blödsinn. Ich weiß, dass du seit Mutters Tod keine Frau mehr hattest und ich weiß, dass du ein sehr potenter Mann bist .. .“ „Woher...“ wollte er einhaken, doch sie ließ ihn nicht zu Wort kommen. „Sieh mich doch an! Bin ich etwa keine Frau? Und sehe ich nicht Mama ähnlich? Ich will jetzt deine Frau sein und ich liebe dich und ich will dich – in mir. So!!!“ Damit warf sie sich an seine Brust und begann zu schluchzen. „Kleines, ich liebe dich doch auch. Du weißt gar nicht, wie. Und ich habe genau so großes Verlangen nach dir. Alles, was du dir erträumst, habe ich schon hunderte Male mit dir gemacht. Aber in Wirklichkeit dürfen wir das nicht. Das ist verboten.“ „Und wer will es uns verbieten? Wenn du es willst und ich es will, dann braucht es keinen Dritten. Und ich will dich – jetzt!“ Damit hängte sie sich an ihres Vaters Hals und küsste ihn mit all dem Feuer, das in ihr brannte. Und allmählich ließ sein Widerstand nach und ...
    ... seine Hände machten sich auf, die tatsächliche Beschaffenheit ihrer Brust zu erforschen. „Komm!“ sagte sie da nur und zog ihn hinter sich her in ihr Zimmer. Auf ihr zerwühltes Bett zeigend meinte sie: „Hier habe ich eben meine Freundin geliebt und ich will, dass du mich jetzt hier liebst. Ab heute Abend machen wir es dann in deinem Bett.“ Damit lag sie auch schon nackt auf dem Bett und streckte ihm verlangend ihre Arme entgegen. „Und deine Freundin – wird sie nichts erzählen?“ fragte er noch, sich in Windeseile seiner Kleider entledigend. „Nein. Sie fickt mit ihrem Bruder und der fickt auch ihre Mutter. Und ich war dabei. .... Mein Gott, der ist ja viel größer, als Stefan seiner. ... Ich nehm die Pille. ... Und jetzt fick mich bitte.“ Da war er schon über ihr und versank in ihr. Und auch jetzt war es wieder so: beide waren so aufgeheizt, dass es schon nach wenigen Stößen vorbei war und sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurden. Nachdem sich ihre Atemzüge wieder etwas beruhigt hatten stöhnte Gerald: „Oh mein Gott, was habe ich getan?“ „Du hast deine Tochter sehr glücklich gemacht!“ „Ja, aber so spät. Wir hätten das schon viel früher haben können.“ „Du Schuft! Du hast mir doch tatsächlich einen Schrecken eingejagt. Ich dachte schon, du bekämst ein schlechtes Gewissen.“ „Nach so einem herrlichen Fick mit so einer wundervollen Frau? Nie.“ „Du bist immer noch so groß und stark. Kannst du noch mal? Ich hab nämlich noch lange nicht genug.“ Und er konnte noch mal.
    
    Nach dem ...
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