1. Verwirrte Verhältnisse


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... etwas zu viel. Wir machen jetzt erst mal was zu Essen und dann gehen wir rüber ins Schlafzimmer. Musst du eigentlich nachhause oder kannst du hierbleiben?“ wandte sie sich an Heike. „Ich müsste nur anrufen. Aber ich habe ja gar keinen Schlafanzug dabei.“ Ein brüllendes Gelächter war die Antwort.
    
    Nun, über den Verlauf der Nacht braucht es keine großen Worte.
    
    Gleich am nächsten Tag nahmen sie die schwierigere Aufgabe in Angriff. Diesmal ging Melli mit zu Heike. Einen Plan hatten sie nicht. Alles sollte sich aus der Situation ergeben. Und die Situation war so, dass Heikes Vater ausnahmsweise schon zuhause war. Sie gab Melli durch Zeichen zu verstehen, dass ihr Vater im Wohnzimmer sitzen würde. Dann begann sie mit extra lauter Stimme zu sprechen: „Oh Melli. Das war wunderbar bei dir gestern. Ich habe jetzt noch den Geschmack von deinem Mösenschleim auf der Zunge. Und bevor er vergeht, möchte ich ihn gleich nochmal erneuern.“ „Mir geht es genauso. Mich dürstet regelrecht nach deinem Saft.“ antwortete diese ebenso laut. „Aber weißt du, von was ich wirklich träume? Schade, dass mein Papa nicht zuhause ist. Dann würdest du mich noch besser verstehen. Ich wünsche mir schon so lange und so sehr, dass er mich mal anfasst, dass seine Hände über meinen nackten Körper gleiten, er meine Brüste massiert und dass endlich sein harter Stab in meine Möse eindringt. Aber das wird wohl ewig ein Traum bleiben. Er beachtet mich gar nicht – als Frau, meine ich. Komm, als Ersatz will ich dich ...
    ... jetzt lecken, bis du schreist.“ „Na, mal sehen, wer eher schreit.“ Und damit verschwanden sie in Heikes Zimmer.
    
    Im Wohnzimmer saß ein vollkommen perplexer Vater mit einem Riesenständer in der Hose. Das Gehörte hatte ihn fast umgehauen. Es stimmte nämlich durchaus nicht, dass er seine Tochter nicht beachtete. Im Gegenteil. Seit sie sich zu einer jungen Frau entwickelt hatte, sah er immer öfter nach ihr. Auch heimlich durchs Schlüsselloch des Badezimmers. Er verfluchte sich selbst immer wieder dafür, doch er konnte einfach nicht anders. Und in seinen Wichsträumen hatte er schon hunderte Male das praktiziert, was seine Tochter eben als ihre Träume offenbart hatte. Er spürte förmlich die Festigkeit ihrer Brüste und meinte, den Duft ihrer Möse zu spüren.
    
    Aus seiner Entrücktheit weckten ihn plötzlich lautes Keuchen und Stöhnen. Dazwischen lautes hemmungsloses Rufen: Ja, Melli. Mehr, fester. – Heike, gleich. Oh Gott. Und dann unisono: Mir koooommtss. Gerald (der Vater) war nach den ersten Lauten näher zur Tür getreten, hatte seinen steifen Schwanz rausgeholt und zu wichsen begonnen. Und nun, zeitgleich mit den Mädchen, schoss er eine gewaltige Ladung in seine hohle Hand. Schnell lief er ins Bad, um sich zu säubern und saß dann wieder auf dem Wohnzimmersofa, als wäre nichts passiert.
    
    Nach geraumer Zeit öffnete sich wieder die Tür zu Heikes Zimmer und man hörte, wie Melli sich verabschiedete. „Also dann morgen wieder bei uns. Schade, dass ich deinen Vater nicht kennenlernen ...
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