1. Verwirrte Verhältnisse


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dass du mich jetzt auch vögeln willst?“ „Ja. NEIN! Doch.“ „Na und?“ „Wie – na und?“ „Na wie lange willst du mich dann noch warten lassen. Mir läuft der Saft schon die Beine runter. Und dann noch deine Freundin ..“ Weiter kam sie nicht. Da hatte sie Stefan in den Armen und küsste sie wild und leidenschaftlich. Vier Mädchenhände schälten sie flink aus ihrer Bekleidung Sekunden später lag sie nackt und grenzenlos erregt auf Mellis Bett. Stefan stand davor und betrachtete seine Mutter mit Wohlgefallen. „Weist du, dass man dich für eine Schwester der beiden halten könnte? Mama, du siehst einfach fantastisch aus.“ „Red nicht so viel und komm endlich zu mir. So viele Jahre hatte ich keinen Mann und jetzt kann ich es nicht erwarten. Komm, mein Schatz. Fick endlich die Mama.“ Da gab es auch für Stefan kein Halten mehr. Mit einem einzigen Stoß drang er in die enge Röhre ein, durch die er vor Jahren das Licht der Welt erblickte. Ein abgrundtiefer Seufzer seiner Mutter war die Antwort. Wie Klammern schlug sie Arme und Beine um ihn. „Warte einen Moment, ich muss mich erst daran gewöhnen. Und ich will es genießen. Seit mehr als sechzehn Jahren habe ich nicht mehr gefickt. Und jetzt fickt mich mein Sohn. Ich ... oh Gott, halt mich. Ich kommeeee.“ Ohne eine einzige Bewegung war es ihr gekommen – einfach so. Nachdem sie eine Weile verschnauft hatte rief sie: „Und jetzt, mein Sohn, fick mir das Hirn aus dem Schädel.“ Und für eine ganze Weile war nur das Geräusch der aufeinander klatschenden ...
    ... Körper zu hören. Dann gesellte sich noch ein schmatzendes Geräusch dazu. Die Mädchen küssten, fingerten und leckten sich gegenseitig, was letztlich mit einem vierfachen Orgasmus endete.
    
    Es dauerte lange, bis sie wieder auf Normalniveau angelangt waren. Und da erst bemerkten sie, dass Gudrun von einem regelrechten Weinkrampf geschüttelt wurde. Sofort waren alle um sie besorgt. „Mama, nicht weinen. Wir haben doch nichts Schlimmes gemacht. Es hat uns doch allen gefallen. Dir doch auch. Aber wenn du willst, dann werden wir das nie wieder machen. Auch Stefan und ich nicht.“ bemühte sich Melli. „Von mir aus könnt ihr euch Tag und Nacht lieben, wenn ihr nur mich nicht dabei vergesst. Ich weine doch nicht aus Kummer, sondern vor übergro0em Glück. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so glücklich wie jetzt. Kommt, meine Kinder, küsst eure Mutter. Und du, Mädchen ... „ „Heike“ „Ja, Heike, du verrätst uns doch nicht?“ „Do_och, ich werde euch verraten.“ „HEIKE!!!“ „Ich werde euch verraten, wenn ihr mir nicht helft, meinen Vater zu verführen. Er ist mindestens so lange allein wie du, Gudrun. Und ich weiß, dass er täglich wichst. Dabei hat er doch mich. Ich hoffe, Stefan, du hast nichts dagegen.“ „Keineswegs. Wenn du mir erlaubst, Mutter zu ficken?“ „Dann wäre ja alles klar. Und ich helfe dir, deinen Vater zu verführen. Wäre doch gelacht, wenn er unseren vereinten Kräften nicht erliegen würde.“ „So, Kinder. Auch wenn ich jetzt ewig so liegen könnte – vier Leute in deinem Bett ist doch ...
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