1. Verwirrte Verhältnisse


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... herunter und lagen schwer atmend nebeneinander. Nach einer Weile meinte Heike: „Leck mich jetzt mal!“ Melli brauchte dazu keine weitere Aufforderung. Jauchzend warf sie sich über Heikes Spalte. „Das schmeckt jetzt ganz anders. Noch viel aufregender.“ „Da ist ja auch der Samen deines Bruders dabei.“ „WAS? Du hast dich von ihm abfüllen lassen? Und wenn du jetzt schwanger wirst?“ „Dummchen. Ich nehme doch die Pille.“ „Na ja. Bei mir könnte er jetzt auch. Ich hatte bis gestern meine Tage. Aber du hast Recht. Bei mir wird es auch Zeit für die Pille.“ „ Na also. Dann wird jetzt getauscht!“ „Du meinst ich soll .. ??? Aber er ist doch mein Bruder. Lecken – das ging ja noch. Aber ficken?“ „Sieh ihn dir doch mal an, was der schon wieder für eine Latte hat. Und du willst sie wirklich nicht mal probieren?“ „Ach sch... drauf. Komm her, Brüderchen. Ich will´s jetzt wissen.“ Und damit legte sie sich rücklings aufs Bett und spreizte ihre Beine bis zum geht nicht mehr. Mit einem Sprung war Stefan dazwischen und ohne großes Vorspiel versenkte er seinen Schwanz in der überlaufenden Fotze seiner Schwester und fickte sie mit langen kräftigen Stößen. Melli stöhnte und seufzte vor Wollust. Sie schlug Arme und Beine über den Rücken ihres Bruders, um ihn noch weiter in sich hineinzudrücken. Unaufhaltsam strömten die beiden einem nächsten Orgasmus entgegen.
    
    Da öffnete sich die Tür und eine entsetzte Mutter betrat den Raum. Den Mund wie zum Schrei geöffnet und zur Salzsäule erstarrt, stand sie da. ...
    ... Geistesgegenwärtig sprang Heike aus dem Bett und lief zu ihr. „Pst! Nicht stören. Sehen Sie nur, wie schön sie sind.“ flüsterte sie. Und tatsächlich löste sich Gudrun etwas aus ihrer Erstarrung. „Aber sie sind Bruder und Schwester. Und wer sind Sie eigentlich“ flüsterte Gudrun zurück. „Ich bin beider Freundin, Heike.“ „Was? Beider? Oh Gott.“ „Ja, und deine wäre ich auch gerne.“ Dabei zog sie Gudrun an sich und küsste sie leicht. Und das Unfassbare geschah: Gudrun küsste sie zurück. Zuerst noch sehr zurückhaltend, doch als Heikes Hand ihre rechte Brust knetete gab sie alle Zurückhaltung auf und beide küssten sich voller Leidenschaft. In diesem Moment wurden sie unterbrochen. Stefan stöhnte: „Melli, ich muss raus. Mir kommt´s gleich.“ „Nein bleib drin. Ich hatte doch erst meine Tage.“ Und da war es auch schon passiert. Mit einem Schrei entlud sich bei beiden ein gewaltiger Orgasmus. Wieder stand Gudrun mit offenem Mund und aufgerissenen Augen da. Doch diesmal aufs höchste erregt und geil. Trotzdem fragte sie, nachdem die beiden sich etwas beruhigt hatten, mit strenger Stimme: „Kann mir mal jemand erklären, was das zu bedeuten hat?“ Entsetz fuhren beide auseinander. Stefan stand auf und trat mit immer noch steifem Schwanz auf seine Mutter zu. „Mama, Melli trifft keine Schuld. Ich allein bin schuld. Ich wollte nur ausprobieren, ob sie wirklich lesbisch ist. ..... Nein, stimmt nicht. Ich liebe sie so wie ich Heike liebe. .... Und dich liebe ich auch.“ „Soso. Soll das etwa bedeuten, ...
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