1. Verwirrte Verhältnisse


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Abendbrot gähnte sie demonstrativ und meinte: „Ich geh dann schon mal ins Bett.“ Als sie gegen Mitternacht endlich satt und rundum zufrieden kuschelnd nebeneinander lagen meinte der Vater: „Und morgen lässt du dich wieder von diesem Stefan vögeln? Ich bin wahnsinnig eifersüchtig.“ „Dafür darfst du das nächste Mal auch Melli ficken, versprochen.“ Damit trifteten sie hinüber in das Reich wundervoller Träume.
    
    Am nächsten Tag in der Schule fragte Melli nur: „Und?“ Und Heike antwortete nur: „Ja“. Am Nachmittag allerdings erzählte sie alles ausführlich. Darauf lud Gudrun die beiden zu Sonnabend zum Kaffeetrinken ein. Um Stefan nicht zu überanstrengen, aber auch, um ihren Vater nicht zu lange warten zu lassen machte sich Heike, nachdem sie einmal abgefüllt und von Melli und Gudrun ausgiebig verwöhnt worden war, auf den Heimweg.
    
    Zuhause wartete ihr Vater schon auf sie. Er hatte nur einen Bademantel an. „SO, hat sich das Fräulein von ihren Galan durchvögeln lassen und will nun auch noch ihren Vater wieder verführen. Du bist ein ganz böses Mädchen und hast es verdient, dass man dir den Hintern versohlt. Los! Über meine Knie!“ „Ja, Papa, ich habe Strafe verdient. Bitte hau mir den Hintern voll.“ Damit zog sie ihren Schlüpfer aus und legte sich über Papas Knie. Der erste Schlag war wohl doch etwas derb, aber schon der zweite war mehr ein Streicheln. Und nach dem dritten schlich sich sein Finger in ihre triefende Fotze. „Ist das Stefans Samen? Wozu frage ich eigentlich. Los, ...
    ... ausziehen! (damit warf er seinen Bademantel ab und demonstrierte seinen steifen Schwanz) Draufsetzen! Jetzt bekommst du meinen Samen noch dazu.“ Unter genussvollem Stöhnen ließ sich Heike niedersinken bis dieser vollkommen in ihr verschwunden war. „Oh Papa, das ist wunderbar. Lass uns einfach eine Weile so sitzen. Ich möchte das genießen.“ Während sie so saßen schien sein Schwanz in ihr noch größer zu werden. Plötzlich riss sie Mund und Augen auf und wurde derart von einem Orgasmus geschüttelt, dass ihr schwarz vor Augen wurde. Aus Geralds Innerem brach ein Grunzen hervor und er überschwemmte die Gebärmutter seiner Tochter mit einer nie gekannten Menge Sperma. Ohne sich zu bewegen waren beide zu einem Megaorgasmus gekommen. Wieder zu sich gekommen fragten beide wie aus einem Mund: „Mein Gott, was war das denn?“ „Ich weiß es nicht, aber es war gewaltig. Komm, Kleines, ich trag dich ins Bett.“ Damit hob er sie, so wie sie auf seinem Schwanz aufgespießt war, hoch und trug sie ins Schlafzimmer. „Du sollst mich nicht mehr „Kleines“ nennen. Ich bin jetzt deine Frau.“ murmelte sie mit schon schläfriger Stimme. Irgendwann in der Nacht wurde Gerald wach. Seine Tochter saß auf ihm und hatte sich seinen Pfahl einverleibt. So wie sie ihn gerade ritt, bog sie schon in die Zielgerade ein. Also stieß er von unten heftig dagegen und so wurde es ein Fotofinish.
    
    Am nächsten Tag kam wieder Melli mit zu ihr. Gerald war noch auf Arbeit Als er dann nachhause kam, stand die Tür zum Zimmer seiner ...
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