1. Der Deal Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hielt ich an der Straße an, als ich bemerkte, dass wir fast genau vor dem Café standen, in dem ich mit meinem Erpresser verabredet war.
    
    „Warte, ich suche nur schnell einen Parkplatz", sagte ich schnell und glücklicherweise war auf dem Platz auch einiges frei. Als Jennifer ausstieg, roch ich ihr Parfum, das sie wie gewöhnlich in der Arbeit trug und es kam mir irgendwie bekannt vor...
    
    Mechanisch löste ich einen Parkschein und legte ihn hinter die Windschutzscheibe, als mir plötzlich alles klar wurde. Jennifer war die Erpresserin! Natürlich! Nur sie hatte mir den Brief auf den Schreibtisch legen können! Und warum sollte ich sie ausgerechnet heute mitnehmen? Und woher wusste sie, dass ich in die Stadt musste, wo ich doch sonst meistens nach Feierabend in die Gegenrichtung fuhr?
    
    Als Jennifer das Mienenspiel in meinem Gesicht bemerkte und meinen ungläubigen Blick sah, mit dem sich sie ansah, zählte sie eins und eins zusammen. Sie nahm meine Hand und ich ließ mich widerstandslos von ihr in das Café ziehen.
    
    Nachdem wir in einer Ecke Platz gefunden hatten erzählte sie mir, wie ihr die aufgedonnerte Frau aufgefallen war, die mich besucht hatte. Und als sie den Auftrag bekam, einen Leasingvertrag für mich fertig zu machen, obwohl ich doch schon einen Wagen besaß, siegte die weibliche Neugier in ihr. Sie hatte meine Schwägerin im Autohaus unter einem Vorwand um ihren Namen gebeten und recherchiert. Sie wusste, dass es meine Schwägerin war und hatte mich beobachtet, wie ich ...
    ... zur Wohnung fuhr und erst nach einiger Zeit wieder erschien.
    
    „Du wirktest müde aber hattest den seligen Ausdruck tiefer Befriedigung auf dem Gesicht", eröffnete sie mir lächelnd.
    
    „Ich verstehe nicht, was das Ganze soll", versuchte ich herunter zu spielen.
    
    „Dann wäre es dir egal, wenn ich deiner Frau von deinem Sex mit ihrer Schwester erzähle?" Sie betonte die beiden entscheidenden Worte und unterlegte ihre Frage mit einem süffisanten Grinsen.
    
    Ich seufzte. „Wie viel willst du?"
    
    „Die Frage lautet nicht wie viel, sondern was?" korrigierte sie mich und schlürfte an dem Cappuccino, den sie bestellt hatte.
    
     „Hä?" Ich verstand nur Bahnhof.
    
    „Ich will, dass du das gleiche mit mir machst, was du mit deiner Schwägerin machst!" raunte sie mir zu.
    
    Mir fiel die Kinnlade herunter. „Was... was willst du?" Ich musste mich verhört haben.
    
    Jennifer legte ihre rechte Hand auf meinen linken Unterarm und ich schaute darauf als wäre es ein heißes Bügeleisen.
    
    „Hör zu", insistierte sie und dann bekam ich staunend zu hören, was sie sich zurechtgelegt hatte. Ihre Rede endete mit folgenden Sätzen: „Wie du jetzt weißt, stehe ich auf ältere Männer. Das ist wohl ein Vaterkomplex oder so. Ich will mit dir schlafen, mit dir Liebe machen, bumsen, vögeln, ficken... wie immer du es nennen willst. Ich will, dass du mir alles zeigst, dass du mich durchfickst bis ich um Gnade winsele..."
    
    „Warum ausgerechnet ich?" fragte ich völlig perplex.
    
    „Ganz einfach, weil es Herr Schwarz nicht ...
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