Der Deal Teil 02
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Teil 2
Kapitel 5 -- Freitag
Nach dem Liebesspiel mit meiner Schwägerin Dorothee hatten wir noch zusammen geduscht und ich kam müde aber befriedigt zuhause an und fiel ins Bett. Meine Frau hatte nur gelacht und mich für meine körperliche Betätigung gelobt.
Am Freitagnachmittag erhielt ich eine SMS.
„6 Uhr?"
Ich stutzte kurz. Wie schnell und einfach es doch war, meine Frau zu betrügen! Nur zwei Worte, mehr brauchte meine Schwägerin nicht um mich dazu einzuladen. Und ich brauchte nur ein einziges Wort um es in die Tat umzusetzen: „Gern!"
Den ganzen Tag über zog es meine Gedanken immer wieder zu Dorothee. Ich sah ihren perfekten Körper vor mir und konnte nicht verstehen, warum Alfred sich die Gelegenheit, die perfekte Frau besitzen zu können, entgehen ließ.
Dazwischen tauchten Bilder meiner Frau Sabine auf. Ich sah ihre kleinen, niedlichen Brüste und ihre von schwarzem Schamhaar umspielten Eingang zu ihrer Liebesmuschel. In meinem Kopf formte sich das Bild, wie sie widerwillig meinen Schwanz in den Mund nahm und sah ihren ablehnenden Gesichtsausdruck, als ich ihr nach dem Sex den Schwanz vor die Nase hielt.
Gut, dass ich nur wenig Kunden hatte und hauptsächlich Verträge und Belege bearbeiten musste. Es wäre meinem Chef bestimmt aufgefallen, wenn ich mit dicker Ausbeulung in der Hose durch das Autohaus marschiert wäre.
Geil, wie ich war, sah ich plötzlich unsere Auszubildende Jennifer in ganz anderem Licht. Hinter ihrer Graue-Maus-Verkleidung versteckte ...
... sich, wie ich erstmals bemerkte, ein ganz attraktiver Teenager. Die zu große Brille und die dezenten Blusen ließen sie älter erscheinen, als sie wirklich war und ich überlegte kurz, ob es sich lohne würde, sie in das Lager zu rufen und sie dort anständig durchzuvög...
Ich rief mich innerlich zur Ordnung, warf der Kleinen aber so manche neugierigen Blicke hinterher. Vielleicht ergab sich ja mal irgendwann eine Gelegenheit...
Je später es wurde, desto öfter sah ich auf die Uhr. Ich hatte zur Tarnung meine Sportklamotten gleich wieder mitgenommen und morgens meiner Frau erklärt, ich wüsste noch nicht, wann ich Sport machen wollte, daher würde ich die Tasche immer dabei haben. Sie solle sich nicht wundern, wenn ich ab und zu später käme.
Wie leicht mir das Lügen gefallen war...
Endlich war es soweit. Das Autohaus schloss und ich schwang mich in meinen Flitzer und war zehn Minuten später an der Wohnungstür. Ich schloss auf, ging hinein und fand meine Schwägerin in der Küche vor.
„Hast du Hunger, Karl?" fragte sie.
Ihr Anblick war atemberaubend. Sie war nackt und trug nur eine Schürze, der es nicht gelang ihre Oberweite im Zaum zu halten. Als sie sich zu mir umdrehte wackelnden ihre Brüste einladend und ich konnte nicht anders als auf sie zuzugehen, von der Seite ihre Brüste zu streicheln und ihr einen Kuss auf den Mund zu geben.
„Du bist großartig, Doro", sagte ich und meinte das sehr, sehr ernst. Sie drehte sich um und ich schob von hinten meine Hände unter ...