Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... ich die Geräusche im Laden noch deutlicher wahr, höre das Rascheln der Zeitschriften und das Gemurmel der Männer die mich vielleicht beobachten. Ich höre die Verkäuferin zurückkommen und ihre Anweisung mich aufrecht zu halten. Dann legt sie mir das Halsband um – ich spüre die kühle und höre das Klicken, als Carmen es verschließt. Mein Vater bittet Sie, die Rechnung fertig zu machen und gibt ihr meine Kreditkarte, die er wohl aus meinem Mantel genommen hat. Als sie mit dem Beleg wiederkommt führt er meine Hand um zu unterschreiben.
Dann bedankt er sich bei Carmen und sagt ihr, daß er mich in der folgenden Woche noch mal zu ihr schickt um noch ein paar Sachen einzukaufen. Er würde ihr die Bestellung und die Art der Bezahlung vorher mailen. Dann nimmt er mich am Arm und führt mich zu seinem Auto.
Wir fuhren dann eine ganze Weile und am Restaurant angekommen nahm Papa mir die Augenbinde ab, forderte mich jedoch auf, mich nicht anzuschauen. Er stieg aus, ging ums Auto und öffnete mir die Türe. Galant half er mir aus dem Auto und führte mich ins Restaurant. Die anderen Gäste schauten mich an aber ich wußte, daß ich mich nicht selbst anschauen sollte, wußte nicht, was die anderen sehen konnten. Vom Ober wurden wir an einen freien Tisch geführt und Papa befahl mir, mich nicht auf das Kleid zu setzen sondern es über meinen Po hochzuschieben. Ich schaute mich kurz im Restaurant um, sah daß auch ein paar Gäste in meine Richtung schauen und griff nach dem Saum meines Kleids um es ...
... über meinen Po zu schieben. Ich war erregt, spürte das kalte Leder des Stuhls auf meiner heißen Haut und auch, daß meine Muschi ganz feucht ist. Der Ober kam mit der Karte und Papa bestellte eine Flasche Rotwein für uns. Nachdem wir das Essen bestellt hatten fragte er mich, wie mir mein neues Kleid gefällt „du darfst es jetzt anschauen, Caro“ sagte er zu mir. Ich schaute an mir runter und sah den schwarzen Stretch der sich über meine Brüste spannte, meine harten Nippel drückten sich durch den Stoff und als ich weiter nach unten schaute, konnte ich meine rasierte Muschi sehen. „Es gefällt mir gut, danke daß du mir das gekauft hast. Warum haben mich denn die Leute beim Reinkommen so angeschaut?“ fragte ich meinen Vater und er meinte, daß ich das später noch erfahren würde.
Während dem Essen streichelte mein Vater immer wieder über meine nackte Muschi und spreizte meine Beine. Ich war total geil und wollte wieder von ihm gefickt werden.
Nach dem Essen gingen wir zu Fuß in eine nahe gelegene Disco. Kein Laden mit pubertierenden Jugendlichen sondern ziemlich edel. Überall hingen Spiegel und auch der Boden war teilweise mit Spiegeln ausgelegt. Als wir in Richtung der Bar gingen und ich mich gegenüber in einem Spiegel sehen konnte, war mir auch klar, warum mich die anderen Gäste im Restaurant so angeschaut haben. Mein Kleid sah für mich wie ein normales schwarzes Stretchkleid aus aber je nachdem wie ich zum Licht stand war mein Kleid transparent und es war zu sehen, daß ich ...