1. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... darunter nackt bin. Papa bestellte sich einen Rotwein und mir einen Cocktail, auch hier schien er gut bekannt zu sein, denn der Barkeeper begrüßte ihn freundlich mit Handschlag. Ich schaute mich ein wenig um, die meisten Gäste waren gut angezogen, unterhielten sich an ihren Tischen oder der Bar und einige tanzten auf der beleuchteten Tanzfläche. Ich nippte an meinem Cocktail und spürte Papas Hand auf meinem Po. Er unterhielt sich mit seinem Nachbarn, den er wohl auch näher kennt. Durch die Musik konnte ich von der Unterhaltung nicht viel mitbekommen, bis er mich zu dem anderen Mann schob und mich vorstellte. Er sagte ihm, daß ich seine Tochter bin und er mich zu seiner Sklavin erziehen werde. Ich mußte schlucken, war etwas schockiert, wie er sich mit einem anderen Mann über mich unterhält. Papa sagte, daß ich den Mann als Sir John ansprechen soll und forderte mich auf, ihn zu begrüßen. Ich reichte ihm meine Hand die Sir John ergriff, er drehte seine Hand nach oben und hielt sie mir vors Gesicht. „Küsse meine Hand Sklavin Caro“ sagte er zu mir. Das erste mal wurde ich so genannt, bekam meinen Stand ins Bewußtsein gerückt und ich küßte seine Hand.
    
    Jetzt fragte er meinen Vater, ob ich auch vorgeführt werde oder er mich auch mal benutzen kann. Die beiden saßen auf ihren Barhockern und ich stand dazwischen. Papa sagte dann zu Sir John, daß er mich jetzt noch nicht benutzen läßt aber wenn er möchte könne er mich nackt sehen. Dann sagte er zu mir, daß ich mein Kleid hochschieben ...
    ... und meine Muschi zeigen soll. Total erregt schob ich mein Kleid nach oben bis Sir John meine Muschi sehen konnte und spürte, wie es mir auch über den Po rutscht. Ich wußte nicht, wer von den anderen Gästen meinen nackten Po sehen konnte. „Ja Peter, sie hat eine geile Fotze aber ich würde gerne auch den Rest sehen“, sagte er zu meinem Vater und strich dabei mit dem Handrücken über meine Brust. „Ok“ sagte Papa „Caro, du gehst mit Sir John auf die Herrentoilette, ziehst dich aus und zeigst dich ihm – mehr nicht“. Sir John war schon aufgestanden und forderte mich auf, ihm zu folgen. Außer uns war niemand in der Toilette und Sir John forderte mich auf, mein Kleid auszuziehen. Ich fragte ihn, ob ich in eine Kabine gehen darf um mich auszuziehen. Er fragte mich, was ich zu tun bereit wäre, wenn ich in die Kabine gehen darf. Ich sagte ihm, daß ich nicht weiß, was ich machen soll worauf er meinte, daß er dann für mich entscheiden wird und mich in die Kabine schickte. Er blieb in der offenen Türe stehen und beobachtete, wie ich mir das Kleid über den Kopf zog. „Nimm deine Hände in den Nacken und spreize deinen Beine, ich werde mir jetzt die Belohnung dafür nehmen, daß du in der Kabine sein darfst – schließe die Augen“. Dann spürte ich seine Hand an meiner Brust, er knetete sie und kniff mir in den Nippel. Ich stöhnte auf und war froh, als er meinen Nippel wieder losließ. Dann spürte ich seinen Finger an meiner Muschi, er rieb meinen Kitzler und steckte mir dann seinen Finger in meine ...
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