Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Anweisungen. Wie schon zuvor gesagt darf ich auch im Büro keine Unterwäsche mehr tragen. Außerdem sollte ich zukünftig täglich meinen Kollegen den Kaffee bringen. Dabei muß ich dann nachdem ich das Büro betreten habe entweder meine Brüste oder meine Muschi entblößen um sie aufzugeilen. Was mich dann aber am meisten traf war, daß ich mich nicht mehr selbst befriedigen darf sondern nur noch wenn ich die ausdrückliche Erlaubnis meines Vaters habe.
Ich ging dann nach diesem doch anstrengenden Tag bald ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf, aus dem ich wie es mir schien schon nach Minuten wieder von meinem Wecker gerissen wurde.
Bei der morgendlichen Dusche rasierte ich mir erst mal wieder meine Muschi und auch die Achselhaare. Danach legte ich meinen Minirock und die Bluse an meine Garderobe neben der Wohnungstüre und frühstückte. Als es Zeit war zu gehen öffnete ich die Wohnungstüre und zog mir erst dann den Minirock an. Gerade als ich die Bluse überzog und den ersten Knopf schließen wollte, wurde die gegenüberliegende Wohnungstüre geöffnet und mein alter Nachbar kam heraus um die Zeitung zu holen. Ich bin mir nicht sicher, wieviel er sehen konnte aber das war mir eigentlich auch egal und ich knöpfte meine Bluse weiter zu.
Im Büro angekommen holte ich mir nachdem ich meinen PC angeschaltet hatte erst mal einen Kaffee um mich fit für den Tag zu machen. Meine Aufgabe, meinen Kollegen den Kaffee zu bringen wollte ich auf etwas später verschieben und arbeitete erst ...
... mal etwas.
Es war etwa 9 Uhr, als ich ein paar Münzen nahm und wieder zum Automaten ging.
Zuerst ging ich zu Herrn Maier um ihm seinen Kaffee zu bringen, jedoch dachte ich mir, daß ich mich mit dem Mini und der dünnen Bluse schon genug präsentiere und wollte nicht mehr zeigen. So brachte ich ihm einfach den Kaffee und ging dann zurück, um die nächste Tasse für den anderen Kollegen zu holen. Ich wunderte mich noch etwas, daß mich beide so komisch angrinsten aber kurz vor dem Mittag wußte ich die Antwort. Da hatte ich eine Mail von meinem Vater auf dem PC in der er mich fragte, was mir denn einfallen würde, seine Anweisungen nicht auszuführen. Auf seine Nachfrage bei meinen Kollegen hätte er erfahren, daß ich mich nicht wie gefordert präsentiert hätte. Als Strafe stellte er mir dann eine etwas härtere Aufgabe. Ich mußte zu meinen Kollegen gehen und ihnen anbieten, daß ich entweder sofort meinen Mini ausziehe und ihnen meine Muschi präsentiere, oder daß sie nach Feierabend in der Tiefgarage jeder ein Kleidungsstück von mir als Pfand bekommen, welches sie mir erst am nächsten Tag zurückgeben müssen. Außerdem muß ich mich, wenn sie die zweite Alternative wählen am darauffolgenden Tag zum servieren des Kaffees ganz ausziehen. Mein Vater schrieb mir noch, daß er die „Aufgabe“ auch an meine Kollegen geschickt hat, daß sie sich schon mal überlegen können, was ihnen lieber ist.
Mir war ja schon fast klar, was sie wählen würden und trotzdem ging ich kurz später als erstes zu ...