1. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... und tun, was mein Vater von mir verlangt.
    
    Der Vormittag verging zäh und ich zählte die Zeit bis zum Mittag. Beim Mittagessen in der Kantine hatte ich das Gefühl, von allen angestarrt zu werden, versuchte in den Gesichtern zu lesen, wer wohl mein Geheimnis kennt, das ja vielleicht gar kein Geheimnis mehr ist. Nach dem Essen rief ich noch mal Papa an und berichtete ihm von meiner Begegnung mit Maier und daß ich nachher noch mal einen Kaffee bringen würde. Papa verlangte von mir, daß ich meine Bluse ausziehe und nur mit Top und Mini Herrn Maier den Kaffee bringe. Außerdem solle ich, sobald ich das Büro betreten habe meinen Rock über die Hüften hochschieben und so den Kaffee servieren. Ich arbeitete noch eine Weile weiter, bevor ich meine Bluse auszog und über meinen Stuhl hängte. Noch ein paar Münzen aus dem Schreibtisch genommen und ich war auf dem Weg zum Kaffeeautomaten. Ich hoffte, daß mir keine anderen Kollegen begegnen, denn durch das dünne Top waren meine Brüste deutlich zu sehen.
    
    Mit der Tasse in der Hand betrat ich Herrn Maiers Büro und schloß hinter mir die Türe. Es war gar nicht so einfach mit der Tasse in der Hand meinen Rock nach oben zu schieben und Maier schaute mich dabei schon grinsend an. Ich hatte es dann doch geschafft, mein Rock hing auf der Hüfte und meine Muschi war entblößt. So ging ich auf Maiers Schreibtisch zu und stellte den Kaffee mit den Worten „bitte schön Herr Maier, Ihr Nachmittagskaffee“ ab. Er bedankte sich und ich schenkte ihm beim ...
    ... Gang zur Türe einen Blick auf meinen gestriemten Po. An der Türe zog ich meinen Rock wieder runter und ging zurück in mein Büro. Gerade als ich es betreten wollte kam mir mein Chef entgegen, der mir etwas bringen wollte. Auch er konnte natürlich meine Brüste durch das dünne Top sehen, sagte aber nichts.
    
    Trotzdem war ich irgendwie froh, als er wieder ging und ich dann meine Bluse wieder überziehen konnte.
    
    Der Rest des Tages verging dann sehr träge und ich arbeitete meine Aufträge ab und fuhr dann nach Hause.
    
    Ich richtete mir was zu Essen und startete meinen PC. Als erstes kam eine Mail von Papa in der er mir ein paar Verhaltensregeln aufstellte. Zuerst sollte ich mich ganz ausziehen und mich auch zukünftig nur noch nackt in meiner Wohnung aufhalten. Und um den Reiz noch etwas zu erhöhen, soll ich mich wenn ich nach Hause komme noch bevor ich die Wohnungstüre schließe ausziehen und genauso soll ich, wenn ich das Haus verlassen möchte zuerst die Türe etwas öffnen und mich erst dann im Flur anziehen. Um gleich damit anzufangen solle ich dann zur Wohnungstüre gehen und mich dann bei geöffneter Türe ausziehen und wieder an den PC kommen um die nächste Mail zu lesen.
    
    Ich ging also zur Türe und öffnete sie etwa zur Hälfte. Zuerst lauschte ich ob jemand im Treppenhaus ist und dann begann ich mich auszuziehen. Zuerst meine Bluse und das Top und dann noch den Minirock. Nackt schloß ich die Türe und ging zurück an meinen PC. Ich öffnete die nächste Mail und laß weitere ...
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