Laras Lust Teil 05
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dass sie es ernst meinte und Stefan bemerkte das auch. Er tat sogar etwas mir leid, als er herzzerreißend bat: „... aber Lisa ... bitte, bitte ... ist doch so schön ..."
„So war es ausgemacht, Stefan! Nur die Eichel!"
Ob ich in der gleichen Situation, mit der Schwanzspitze schon im Po, ebenso standhaft gewesen wäre? Ich wusste nicht, ob ich sie dafür bewundern oder bedauern sollte.
„Gefällt es dir nicht? Du hast doch gestöhnt. Bitte, Lisa, lass es uns versuchen ... es geht bestimmt!"
Mein armer Stefan!
Ich bedauerte ihn bis ich ihre verheißungsvoll geflüsterte Antwort hörte und ahnte, was sie bezweckte.
„Nein, heute nicht. Beim nächsten Mal ... beim nächsten Mal."
... und wann soll das sein? ... beim nächsten Mal? ... warum nicht jetzt?" Seine Enttäuschung war unüberhörbar „...wann sehen wir uns wieder? ... Lisa, warum?"
„Ich verspreche es dir, Stefan. Gib mir ein bisschen Zeit ... besucht uns so schnell es geht ... du und Lara ... dann darfst du ... versprochen ... zu Hause hab ich alles ... das Gel ... dann bin ich vorbereitet ... wenn ihr zu uns kommt tun wir es ..."
Ich nahm meine Finger aus der Muschi und streichelte vorsichtig, damit Stefan nichts merkte, über Muttis Brüste. Sie sollte wissen, dass ich ihren Plan verstanden hatte.
Mein Liebster hatte wohl noch zu tun, um seine Enttäuschung zu überwinden. Er sagte noch nichts dazu.
„Bleib ruhig stecken" tröstete sie ihn „ich bring dich auch so zum spritzen ... für heute ... freu dich auf ...
... nächstes Mal ... spürst du`s? ... meine Rosette an der Eichel ... ich massiere sie dir bis du kommst, gut so? ... und wichs dir den Stamm ... dann spritzt du mir in den Arsch, ja? ... bald machen wir es richtig ... ich schwöre es dir ... dann darfst du rein ..."
"... und Leon? ..."
Auf diese Frage hatte sie offensichtlich gewartet. Mit einem erschrocken klingenden „Mist! Das hab ich nicht bedacht!" versteifte sich ihr Körper sichtbar und sie unterbrach ihre Stimulation von Stefans Glied.
Schweigend und bewegungslos lagen Beide da.
„Vielleicht muss er arbeiten?" hoffte Stefan.
„Niemals geht er arbeiten wenn Lara kommt."
Wieder Schweigen.
„... und wenn es ganz sehr wichtig wäre?" Hoffnungslosigkeit klang aus seiner Stimme.
„Es gibt nichts, was wichtiger ist als seine Tochter. Wenn sie kommt, ist er auch da. Er liebt Lara viel zu sehr!"
Schweigen!
„Lisa?"
„Ja?"
„Du hast gesagt, er liebt Lara."
Natürlich ... ist doch seine Tochter, sein Liebling."
„... wenn er sie so sehr liebt ... liebt er sie so wie du?"
„Selbstverständlich ... mindestens so wie ich."
„... ich meine ... Lisa ... ich meine, liebt er sie ... so wie du heute Nacht?"
„Stefan!" Das empörte Flüstern meiner Mutter konnte man getrost als eine reife schauspielerische Leistung bezeichnen. Ich konnte ein lautloses Grinsen nicht unterdrücken.
„Liebt er sie auch so?"
Mein Mann wollte es jetzt wissen und Mutti lockte ihn weiter aus der Reserve.
„Du meinst ... so wie ...