1. Dirty Diana


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erstes Mal

    ... Über und über war er mit ihrem Saft bedeckt. Es erregte ihn so sehr, dass er spürte, wie sein Schwanz, der ja bereits zweimal gekommen war, wieder anschwoll.
    
    Unglaublich. Diese Frau war der Wahnsinn! In diesem Augenblick war Frank stolz wie ein König, dass sie sich ihm hingegeben hatte.
    
    Sie hatte mit ihren Armen seinen Kopf umschlungen und presste ihn fest auf ihren Unterleib, immer noch sickerte Flüssigkeit aus ihrem Loch.
    
    „Ooooh, Gott! Ja! Sauf´ meinen Mösensaft, bade Dich darin, Du perverser Fotzenlecker!", kreischte sie und rieb sein Gesicht über ihre Spalte. Frank bekam kaum Luft, aber er hätte um nichts in der Welt diesen Platz verlassen. Er fühlte sich geborgener als je zuvor in seinem Leben.
    
    „Was geht denn hier ab?", vernahm er dumpf eine fremde, weibliche Stimme.
    
    „SEX! Wunderbarer, erfüllender, hemmungsloser, leidenschaftlicher, wilder SEX!" war die Antwort von Diana.
    
    „Ja, das sehe ich. Aber könntet ihr nun vielleicht an einem anderen Ort weitermachen? Ich würde gerne in Ruhe mein Geschäft verrichten."
    
    Diana kicherte.
    
    „Das ist eine gute Idee."
    
    Sie entließ Frank aus seinem himmlischen Gefängnis zwischen ihren Schenkeln, zog ihn nach oben und küsste ihn stürmisch.
    
    „Komm´ mein geiler Held. Lass uns zu mir gehen."
    
    Dann standen beide auf. Nun erblickte Frank auch die Frau, die gesprochen hatte. Es war eine recht attraktive Brünette in den Mittdreißigern. Anscheinend war sie ihnen nicht böse, denn ihr Gesicht zierte ein breites ...
    ... Grinsen.
    
    „Ich wünsche Euch beiden Ferkeln viel Spaß. Sagt aber bitte vorne Bescheid, damit jemand die Sauerei wegmacht."
    
    Diana schaute nach unten, sah die Lachen auf dem Boden und machte ein etwas betretenes Gesicht.
    
    „Ja, natürlich."
    
    Dann schaute sie Frank an.
    
    „Ups!"
    
    Der lachte.
    
    „Ups beschreibt es vermutlich ganz gut. Ich möchte nicht wissen, was die anderen Gäste denken, wenn sie mich so sehen."
    
    „Och!", meinte die Kunststudentin und grinste unverschämt. „Also ich würde es gerne wissen. Von jedem Einzelnen."
    
    Sie verließen gemeinsam die Toilette und betraten den Gastraum. Ausnahmslos jeder schaute sie an, auch wenn einige es möglichst unauffällig taten. Einige grinsten anzüglich, andere schauten ein wenig pikiert. Beide gingen hocherhobenen Hauptes, ohne sich etwas anmerken zu lassen, zu ihrem Tisch, wo Diana ihr Buch holte, welches sie dort liegengelassen hatte.
    
    Dann wandten sie sich zur Theke, wo Diana kurz mit ihrer Freundin sprach und die Rechnung bezahlte. Diese grinste breit wie ein Honigkuchenpferd, nickte und zwinkerte Ihnen zu. Frank sah, dass seine neue Freundin ein gehöriges Trinkgeld obendrauf legte. Der Wirt, der an dem anderen Ende der Theke ein Glas abtrocknete, musterte sie zwar reichlich misstrauisch, machte aber keine Anstalten etwas zu sagen.
    
    Arm in Arm verließen sie das Bistro, ohne auf die Blicke zu achten, die sich in ihre Rücken bohrten. Als sie auf der Straße standen, meinte Diana mit einem Lächeln auf den Lippen zu Frank:
    
    „Das ...