Dirty Diana
Datum: 01.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... wieder zu Atem gekommen war.
Dann schaute sie, immer noch vor ihm kniend, Frank mit einem sehr weichen Gesichtsausdruck an.
Sie räusperte sich einmal, wischte sich den Mund ab und sagte leise:
„JETZT sprechen wir eine Sprache."
„Du hast mich genommen und mit Deinem Samen gefüllt. Nun gehöre ich Dir. Und Du mir! Mit Haut und Haaren."
„Ich hoffe, Du bist Dir der Verantwortung bewusst, die Du jetzt übernommen hast. Du musst nun für meine Bedürfnisse sorgen."
Frank konnte es kaum fassen. Er musste sich des gerade Gehörten versichern.
„Äh. Soll das heißen, dass Du nun meine feste Freundin bist, weil ich Dich in den Mund gefickt habe?!!"
„Ja, genau das heißt es! Ist doch besser als Händchen halten oder ein Küsschen, oder?"
Sie wartete seine Antwort nicht ab und fuhr ungebremst fort:
„Ich bin jetzt Deine feste Freundin, deine Geliebte, Deine Fickpuppe, Deine Sklavin, Deine Herrin ... was auch immer Du Dir wünschst. Wenn Du es Dir wünschst."
Mit einem koketten Augenaufschlag fügte sie hinzu: „Wünschst Du es Dir?"
Der Elektrotechniker sah sie staunend an und überlegte fieberhaft.
Wollte er das wirklich, mit dieser offensichtlich reichlich durchgeknallten und hochgradig perversen Frau?
„Eine richtige Beziehung? Mit allem drum und dran? Mein Leben wird sich vollständig verändern...", schoss es ihm durch den Kopf.
Er musterte sie mit wachem Blick langsam von oben bis unten. Dieses Angebot hatte er nicht im Mindesten erwartet.
Dann traf er ...
... seine Entscheidung. Sie war ganz einfach. Denn ihm wurde genau in diesem Augenblick bewusst, dass er sich unsterblich in dieses wundervolle Geschöpf vor ihm verliebt hatte.
„Ich wünsche es mir!", antwortete er mit belegter Stimme. Er ergriff sie, zog sie sanft empor und küsste sie zärtlich auf den Mund.
„Mehr als ich mir jemals in meinem Leben etwas gewünscht habe. Ehrlich."
„Dann bin ich Dein. Und Du mein.", flüsterte Diana, mit Tränen in den Augen, in sein Ohr und küsste seinen Hals.
„Und -- nun, mein Liebster...", säuselte sie erst und fuhr ansatzlos in wesentlich härterem Tonfall fort:
„... leck´ meine stinkende Fotze!!"
Frank stutzte. Das konnte doch jetzt nicht ihr Ernst sein?
„Runter mit Dir, Du geile Sau! Sofort!", wurde er eines Besseren belehrt.
Als er zögerte, ergriff sie seine Schultern und zwang ihn auf die Knie. Er war so irritiert von ihrem plötzlichen Umschwung, dass er ihr nichts entgegensetzte. Schon hatte sie seinen Kopf ergriffen, ihre Beine gespreizt und sein Gesicht in ihren Schoß gepresst.
„So, ich werde jetzt schön Dein Gesicht mit meinem Mösenschleim einkleistern. Dich markieren wie ein Hund sein Revier, damit jede Frau weiß, dass Du nun mein Eigentum bist! Das wird jede Schlampe auf 100m riechen können!"
Den letzten Satz konnte Frank absolut unterschreiben. Der Geruch war atemberaubend, fast betäubend. Stark, streng, aber in keinster Weise unangenehm, sondern es duftete nach purem Sex.
„Komm´, mach Dein Maul auf, jetzt ...