Die Fremde V2 Teil 02
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zunge um ihren Kitzler zu kreisen. Seit Minuten war von Christine nur noch inkohärentes Gestammel zu hören gewesen; jetzt entließ sie Laute, als ob sie ausgepeitscht würde.
Utes Hände wanderten unter Christines Gesäß; gleichzeitig mit ihren fulminanten Frontalangriff auf den sichtbar geschwollenen Lustknopf meiner Mutter drückte sie von unten ganz langsam ihr Becken höher und höher.
Man hätte glauben können, Christine befände sich in einer religiösen Verzückung, so oft wie in der Folge ihren Schöpfer anrief. Ute drückte höher und höher und folgte der Bewegung züngelnd und schleckend nach, hielt dann eine Weile die Spannung, um danach ebenso langsam Christines Becken wieder auf das Bett sinken zu lassen.
Unfassbar schnell und zielgenau tanzte und rotierte Utes Zunge auf dem vor dem Ausbruch stehenden Vulkan, den sie da erweckt hatte, um dann mit harten Stübern nachzusetzen. Als sie plötzlich ihre Lippen um Christines Knospe schloss und zu saugen anfing, schien Christine völlig die Beherrschung zu verlieren, warf sich halb mit ihrem Oberkörper im Bett herum, während sie sich gurgelnd und ächzend ihrem Höhepunkt näherte.
Ich glaubte den Moment schon fast selbst erspüren zu können, als Ute einfach aufhörte; hernach mit aufreizend langsamen und trägen Bewegungen ihre Macht demonstrierend gemächlich fortfuhr. „Ute ... bitte ... bitte ... oh mein Gott ..."
Ute nahm erneut Fahrt auf, züngelte wie eine Schlange, um wieder und wieder anzuhalten, bis auch schon fast das ...
... Zusehen für mich unerträglich wurde. Und dann wurde ich Zeuge dessen, was man wohl multiple Orgasmen nennt.
Ute hörte mit ihrem Lecken einfach nicht mehr auf. Christines Körper bebte und zuckte, als sie endlich den Moment der Erlösung mit einem heiseren Schrei begrüßte. Vielleicht zwei Minuten später kam sie erneut. Der dritte und vierte Orgasmus schienen fast schon ineinander überzugehen.
Beim Ausklang des vierten griff Christine verzweifelt in Utes Haar, um sie von weiterem Tun abzuhalten. Ute hielt noch neckend eine Weile dagegen, aber verabschiedete sich dann mit einem schmatzenden Kuss von ihrer Spielgefährtin; schob sich langsam auf den nachbebenden Körper, bis sie auf gleicher Höhe mit ihr lag. Christine umklammerte sie wie eine Ertrinkende, nach Atem ringend, in einem Zustand völliger Auflösung.
Ich konnte mehr ahnen, denn sehen, dass sie sich küssten, denn Ute versperrte mir nun etwas die Sicht. Nach einigen Minuten ließ sie sich von Christine gleiten, drehte mir den Rücken zu und beschäftigte sich mit dem Inhalt der Kiste.
Ich bekam schon fast so etwas wie Mitleid mit Christine, als Ute sich dann in aller Seelenruhe das umschnallbare Teil hervorzog und anlegte. Es war allerdings zumindest nicht so groß und heftig wie die anderen aus ihrer Sammlung; zudem schien sie zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, indem sie das Ding mit Gleitmittel einschmierte.
Christine sah nicht einmal hin, sie lag völlig weggetreten auf dem Rücken und atmete immer noch ...