1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihre Zunge an meinem Zipfel, bevor sich ihre Lippen um ihn schlossen, begleitet von einem weiteren urigen Stöhnen. Ich konnte Ute in meinem Rücken nicht sehen, aber so oft wie Christine stockte und sich wirklich mühsam immer wieder mir widmete, musste sie ein kleines Feuerwerk abbrennen.
    
    Christine setzte für einen Moment völlig aus, mein Glied glitt aus ihrem Mund, ihr Gesicht war von Ekstase verzerrt. Fast mechanisch zog sie mit der Hand noch etwas an meinen besten Stück, aber dann erlebte ich fasziniert das Spektakel ihres Höhepunkts, wie sich ihr Kopf zurückbog und sie ihre Lust fast herausschrie. Sie war wie ein Naturerlebnis, als sich da wand und drehte, keuchte und nach Luft rang, da Ute nicht nachließ.
    
    Ebenso wie ein Naturerlebnis setzte sie dann aber ihr Begonnenes wieder fort. Als ob ihr der eigene Gipfel das Ziel des Geschehens wieder in Erinnerung gebracht hätte, saugte und leckte sie mit wachsender Wildheit, um mich so schnell wie möglich ebenfalls dahin zu bringen.
    
    Ein fernes Grollen passte nahtlos als Bote künftiger Entladungen, auch wenn der Blitz in meinem Becken lange vor den ersten echten einschlug und meine flüssige Eruption in den Rachen meiner Mutter schwappte, die sich just in diesem Moment der Technik des Schwertschluckens erinnert hatte. Immer und immer wieder entlud ich mich, sie gurgelte und würgte etwas, aber machte keinerlei Anstalten zurückzuziehen.
    
    Sie lächelte glücklich, als sie mich dann doch entließ, aber Utes fortwährende ...
    ... Zuwendungen zwischen ihren Schenkeln, verzerrte ihr Gesicht schnell wieder in den Zügen süßester Pein. Ich zog mich von ihr zurück und küsste sie noch auf ihren bebenden Mund, bevor ich mich herunter zu Ute begab. Für einen Moment sah ich fasziniert zu, wie Utes Zunge mit unglaublich flinken Auf- und Ab-Bewegungen an Christines Kitzler spielte, den sie mit Druck einer Hand freigelegt hatte und der ziemlich groß und geschwollen wirkte.
    
    Es wurde langsam Zeit, dass sich jemand um die selbstlose Ute kümmerte, und ich meinem besonderen Freund Hallo sagte. Zuerst einmal umfing ich ihren Körper mit meinem, griff fordernd an ihre prallen Brüste, drückte und rieb ihre harten Nippel. Dann ließ ich meine Zunge ihre Wirbelsäule hinunter schlängeln, bis ich an ihr Steißbein gelangte. Um tiefer heranzureichen musste ich dann doch mit den Beinen vom Bett, aber ich schaffte dies, ohne meine Bewegung zu unterbrechen.
    
    Ich steuerte zielsicher auf ihr Po-Loch zu und fand es ungeheuer erregend dort leckend und züngelnd meine Ankunft zu feiern. Christine wurde schon wieder langsam lauter und wanderte praktisch auf der Stelle im Bett herum, ihre Arme und Beine waren ständig in Bewegung.
    
    Auch Ute stöhnte in ihre Bemühungen hinein, noch mehr, als ich meine Zunge so tief wie möglich in ihr triefendes anderes Loch bohrte, ihren samtigen Schleim genüsslich auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler verteilte. Die Stellung machte das Lecken nicht ganz so einfach, wie in der Frontalposition, aber ich fand ...
«12...171819...48»