1. Einundzwanzig rote Rosen 07


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... sollte, fragte sie dann allerdings nicht. Traudi bat dann die Frau Doktor um ein aktuelles Ultraschallbild. Dabei fragte sie auch, wozu sie heute hatte eine Urinprobe abgeben müssen. „War heute nicht nötig!" erklärte Kornelia. „Aber die Heike hat es verlangt. Und sie hat auch was von einer Trinkkur gesagt." Erklärte Traudi. Da rief die Doktor Kornelia die Heike herein. „Und bring die Urinprobe mit!" verlangte Kornelia. Heike wurde sehr warm. Hatte die blöde Tussi etwa gepetzt? Hatte die Traudi sich etwa beschwert?
    
    Und wie, wenn es ihr auf die Stirn geschrieben gewesen wäre, sagte Kornelia: „Die Traudi hat sich nicht beschwert und es war absolut unnötig sie mit einer Urinprobe zu quälen! Aber wenn du eine Trinkkur machen möchtest?" „Herrin?" „Und hol noch einen Becher!" verlangte Kornelia. Heike hatte keine Ahnung, was die Herrin vorhätte. „Willst du? Oder soll ich?" fragte Kornelia und hielt Heike den Becher hin. Da wusste sie ganz genau, was die Herrin meinte. „Bitte Herrin spende mir deinen Sekt!" bat Heike. Kornelia lächelte. Sie öffnete den Arztkittel und zog sich das Höschen zur Seite. Sie breitete mit der Hand ihre Lippchen auseinander und die Beine breit stellend drückte sie etwas. Sie war ganz gut in der Lage mit den Fingern ihren Strahl so zu lenken, dass er in den Becher plätscherte. Den vollen Becher reichte sie der Heike. „Und jetzt los!" befahl Kornelia und reichte der Heike auch den Becher mit Traudis Pisse. „Alles schön austrinken!" befahl Kornelia völlig ...
    ... ruhig aber sehr bestimmt. „Ja Herrn, natürlich Herrin!" sagte die Heike und sie leerte erst den Becher mit Traudis Pisse und dann den der Gebieterin. „Brav!" lobte Kornelia. Traudi bekam suppentellergroße Augen. Sie schluckte und schüttelte den Kopf, das hatte sie sich nicht erwartet.
    
    „Schlaubi du bist oberfies!", behauptete meine Muse. Die kleine Griechin ist eine absolute Liebhaberin der griechischen Variante, deswegen werden beinah alle meine Heldinnen in den Popo gevögelt. Berta meine Tippse kichert. „Was?" belle ich ziemlich ungehalten. „Oh Herr, du magst die Hinterseite auch ganz gern, das weiß ich aus Erfahrung!" stellt sie fest. Na ja, wo sie recht hat, hat sie recht. „Ich werde dich nach dem Schreiben übers Knie legen!" verspreche ich. „Danke Herr Schlaubi!"
    
    Ich überlege, ob ich die Kleine fragen sollte, ob sie meine Geschichten wo anders als bei Lit reingestellt hat, aber ich verkneif es mir, das würde sie sich nie trauen.
    
    Doktor Kornelia machte dann ein aktuelles Ultraschallbild von Traudis Kind. Natürlich bekam das die Traudi in die Hand gedrückt. Wenig später war sie gegangen. „Heike!" rief Doktor Kornelia. „Komm sofort in den Behandlungsraum!" Heike kam natürlich, musste sie ja, wenn die Herrin rief. „was fällt dir ein, die Traudi so zu veräppeln?" „Herrin?" „Na wegen der Urinprobe? Hätte grad noch gefehlt, dass ihr einen Katheder gesetzt hättest!" „Oh Herrin, das hätte ich nur zu gern getan!" gestand Heike. „Du bist eine kleine geile Schlampe!" stellte ...
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