1. Einundzwanzig rote Rosen 07


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... ganzen Proben?" entrüstete sich Traudi.
    
    „Aber das ist doch klar, Frau Maier! Die verwenden wir als Dr. Kornelias Trinkkuren!" grinste Heike. Traudi war sich sicher, dass die Heike das nicht ernst meinen konnte oder? „Also unbedingt den Becher voll machen!" grinste Heike. „Ich kann jetzt überhaupt nicht!" behauptete Traudi. „Gehen sie einfach mal auf die Toilette und versuchen es!" schlug Heike gutmütig vor. „Ich seh' dann nach ihnen und wenn's absolut nicht geht..." „Was?" fragte Traudi etwas ängstlich, weil es klang gar nicht gut, so wie es die Heike sagte. „dann setz ich ihnen einen Katheter!" lächelte Heike, denn sie freute sich drauf.
    
    Traudi hatte mit dieser Aussicht nicht wirklich viel Freude, aber was konnte sie schon tun. Sie verschwand mit ihrem Plastikbecher in der Toilette. Nach satt 15 Minuten ging Heike nachsehen, wo die Traudi blieb. Es sah schön aus, wie die junge Frau mit ihrem dicken Bauch auf der Toilette saß und drückte. Heike schloss die Tür hinter sich und ließ sich das Ergebnis zeigen. Nicht wirklich berauschend. Sie sah auf die Uhr und sie schalt sich eine Närrin. Wie die Traudi gesagt hatte, dass sie nicht pissen könnte, hätte sie ihr gleich einen Katheder setzen sollen, war Heike klar. So war keine Zeit mehr. Allerdings musste sie das der Traudi nicht sagen. So gab sie sich besorgt und eher hilfsbereit und massierte der Traudi die Blase mit vier Fingern der rechten Hand. Dabei rieb sie den Daumen über den Harnröhrenausgang. Traudi lehnte sich ...
    ... zurück, genoss die Massage. Heike hatte den Becher in der anderen Hand und als Traudi endlich los bullerte, mit der unterstützenden Massage schaffte sie es doch, seufzte sie erlöst auf. „Na also, geht doch!" stellte Heike fest. Dabei fand sie es ausgesprochen geil, wie ihr das warme Pipi das neben dem Becher vorbei gegangen war, über die Finger lief. Dann war es für Traudi auch schon Zeit, sich ins Untersuchungszimmer zu begeben. Kornelia untersuchte Traudis Brüste. „Ich denke mal, die Milch wird bald einschießen!" stellte die Ärztin fest. Und sie fragte die Traudi ob sie Schmerzen in der Brust habe. Traudi konnte verneinen, das hatte sie nicht. Sie kannte das, hatte sie es doch schon zweimal mitgemacht.
    
    Natürlich warf Dr. Kornelia auch einen Blick auf den Muttermund. Sie stellte auch fest, dass Traudi einen tollen Bauch hatte und nach ihrer fachlichen Meinung keine Komplikationen zu erwarten wären. Frau Doktor ließ es sich auch nicht nehmen, der Traudi den Popo zu untersuchen. Es war zu schön und vor allem sehr erregend, wie Kornelia der Traudi einen Finger in den Hintern schob und die Schwangere damit fickte. „Ahh, ja Frau Doktor, das ist schön!" seufzte Traudi. „Haben sie mit ihrem Mann noch Verkehr?" „Ja", gab Traudi Auskunft, „allerdings dürfte er mich ruhig öfter vögeln!" „Na wie oft macht er es denn?" fragte Kornelia, weil es sie wirklich interessierte. „Einmal täglich, mindestens, oft zweimal!"
    
    Kornelia grinste. Ob sie dem Klaus Dieter Stärkungspillen verschreiben ...
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