1. Einundzwanzig rote Rosen 07


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Kornelia fest. „Ja Herrin!" „Hast wieder mal, die Patientin gefingert?" „Ja Herrin, ich hab sie massiert, Blase und Harnröhrenausgang, wie hätt ich sie denn sonst zum Pissen bringen sollen?" „Heike, Heike, was mach ich bloß mit dir?" Das war natürlich eine rein rhetorische Frage, denn die Kornelia wusste ganz genau, was sie mit der Heike machen wollte und sollte. „Darf ich davon ausgehen Herrin, dass du mich bestrafen wirst?" „Ja Heike, das darfst du! Hast du dir einen Einlauf gemacht?" „Ja Herrin, ich bin bereit und mein Darm ist gereinigt. Du kannst mich also, wenn es dein Wunsch ist, nach der Züchtigung benutzen!" „Möchtest du das Heikemäuschen?" „Ja Herrn, das würde mich freuen! 20 Hiebe und den Strapon im Popo, wenn ich was vorschlagen dürfte?" Vorschlagen durfte die Heike. Allerdings war die Frau Doktor sich noch nicht wirklich sicher, ob sie sich nicht selber den Strapon in den Arsch schieben lassen sollte, statt ihn der kleinen Sub rein zu stecken.
    
    Traudi ging vom Arzt zurück ins Geschäft. Natürlich suchte sie sofort das Büro des Chefs auf. „Hallo mein Gebieter", begrüßte sie Klaus Dieter. „Ich war grad beim Frauenarzt und ich hab dir das neueste Ultraschallbild unseres Kindes mit gebracht!" Klaus Dieter freute sich. Er schaute das Bild ganz genau an, aber das Kind lag wieder mal so, dass man nicht erkennen konnte, ob es ein Bub oder Mädchen würde. Ach, das war für den Klaus Dieter nicht wirklich wichtig, das war sein Kind und die Ärztin hatte festgestellt, dass ...
    ... es gesund war, so war das Geschlecht nebensächlich.
    
    Traudi umarmte ihren Mann, rieb ihre Titten an seiner Brust und küsste ihn. Klaus Dieter hielt seine Frau fest und seine Zunge schnellte vor, traf Traudis Schlecker und die Zwei umschlangen sich ebenfalls. Klaus Dieter hatte seine Hände überall. Ganz besonders unter Traudis Bluse, wo er ihre Brüste knetete. Die andre Hand war unter ihren Rock geschlüpft und zerrte ihr Höschen hinunter. Traudi wehrte sich nicht. Im Gegenteil, sie strampelte ein wenig, dass das dünne Wäschestück immer weiter über ihre Beine nach unten rutschte und endlich bei den Knöcheln landete. Natürlich war Klaus Dieter mit seinen Fingern an Traudis heißen Löchern. Er streichelte ihren Schlitz und tauchte in die Nässe ihrer Muschel. Den feuchten Finger führte er über den Damm und Traudi konnte fühlen, wie er unaufhaltsam in ihr Arschloch eindrang. „Klaus Dieter, ich mag es sehr, was du da machst!" säuselte Traudi. „Allerdings denke ich, dass du mir einen Einlauf machen solltest, vor allem, weil ich nicht nur deinen Finger reingesteckt haben möchte!" „Du möchtest...?" vergewisserte sich Klaus Dieter. „Ja Gebieter, bitte fick mich in den Arsch!" seufzte Traudi. „Die Frau Doktor hat mich untersucht und die Untersuchung meines Popos hat mich richtig wuschig gemacht!"
    
    Klaus Dieter fand, dass gegen ein Nümmerchen im heißen Hintern seiner Traudi nichts aber auch gar nichts einzuwenden war. Er setzte seine Traudi auf seinen Schreibtisch, dabei beachtend, dass ...
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