Eine untypische Familie Teil 7 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 7

... so gingen sie nach dem Anziehen herunter in das Restaurant des Hotels, wo ein leckeres Frühstücksbuffet aufgebaut war.

Mehrere Köpfe drehten sich nach ihnen um, als eine reife an die 40 Jahre alte Frau mit ansehnlicher Oberweite und ein noch Grünling, wohl gerade Erwachsen geworden, den Speisesaal des Hotels betraten und man hörte so manches Nuscheln von Paaren oder auch Männergruppen, die an einem großen Tisch saßen, wohl eine Reisegruppe.

Lars wurde Rot und flüsterte seiner Mutter zu, „ meinst du Mama, die haben von letzter Nacht etwas gehört“.

Hannah grinste, „ bestimmt mein Sohn, so laut wie wir gestern waren, aber ich glaube die sind nur ein bisschen neidisch auf dich, mein Schatz, denn sie können sich bestimmt nicht vorstellen, das du mein Sohn bist, sondern mein Lover und ich denke mal so als Frau, würde jeder Kerl hier im Saal, mit dir tauschen möchten“, grinste sie ihren Sohn an und seine Gesichtsfarbe wurde noch roter.

„ich habe übrigens erst die Hälfte der Schlagsahne verbraucht mein Schatz, jetzt gehen wir noch ein bisschen durch die City, schauen was die Umgebung so am Sonntag zu bieten hat und am Nachmittag möchte ich mit dir wieder im Hotelzimmer verbringen, du weißt doch, deinen Wunsch Mama als Hure, was du dir von deiner Mutter gewünscht hast“, grinste sie ihren Sohn an, bei diesem Gedanken........

Hannah fragte ihren Sohn, kannst du mir noch ein bisschen von den leckeren Omelett holen mein Schatz“ und er sah seine Mutter mit großen Augen an, ...

... „ geht gerade schlecht Mama, der Gedanke an meinen Sexwunsch, wo du für mich eine Hure spielst, hat mir ein kleines voll steifes Problem unter dem Tisch erbracht“.

Hannah grinste, als sie seine Andeutung verstand, „ ja ja Männer....?“, grinste sie und stand auf, um sich ihr Omelett selbst vom Buffet zu holen.

Zig Paar Männeraugen verfolgten Hannah, als sie mit leicht wippenden Brüsten wieder zu ihrem Tisch zurück kehrte, sie hatte extra dafür gesorgt, das ihre beiden Freundinnen beim gehen leicht in Wallung gerieten und grinste ihren Sohn an, als er seine Mutter mit großen Augen ansah, sie war sich sicher, das sein Problem unter dem Tisch noch größer wurde.

Lars war ganz in Gedanken, als seine Mutter mit leicht wippenden Brüsten wieder zum Tisch zurück kam und er wusste nicht, ob sie das mit dem Busen wackeln nicht mit Absicht machte, um ihren Sohn damit ein bisschen zu Ärgern, zutrauen könnte er es seiner Mutter schon, so wie er mit hochroten Kopf am Tisch saß, und seine Beule nun unter die Tischplatte drückte und sie wusste es, sein Problem.

„Na an was denkst du mein Schatz“, fragte sie ihn mit einem Grinsen, ihr Sprössling war irgendwie nur weg getreten, starrte direkt auf ihre Oberweite, als sie sich ihm gegenüber setzte, ja es waren wirklich einladende Dinger, die seine Mutter da mit einer Körbchengröße von 85E vor sich her trug, ja sie waren Riesengroß, nicht mal mit einer Hand zu bändigen, wie er letzte Nacht und heute Morgen festgestellt hatte, als er sich ...