Eine untypische Familie Teil 7 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 7

... dem Kleidungsstück hervor in die Freiheit schnellten und hinreißend nach schwangen.

Noch bevor er seiner Mutter das Top wieder ganz über den Kopf gezogen hatte, musste er einfach mit beiden Händen zugreifen und ihre nach schwingenden Titten von hinten kräftig durchkneten, während er wieder ihren Nacken mit Küssen bedeckte, lösten seine auf ihren Brüsten mäandernden Fingern bei seiner Mutter ein deutliches Stöhnen aus, jetzt war sie nicht mehr aufzuhalten, „ leg dein Handtuch ab“, forderte sie in ganz untypischem Befehlston, um sich mit der Hand nach hinten fassend seinen steifen Schwengel zu schnappen, als er ihrem Wunsch in Windeseile nachgekommen war.

"Leg dich auf den Rücken", flüsterte sie ihrem Sohn liebevoll zu und er tat es, „ schau in den Spiegel mein Schatz“, setzte sie nach und stieg verkehrt herum über ihren Sohn und kniete sich so über ihn, dass sein Schwanz vor ihrem Mund aufragte und er ihre nassen, dicken Schamlippen genau über seinem Gesicht sah, „ los Schatz, lecke deine Mama“, waren ihre letzten Worte, bevor sie seinen Steifen in ihrem Mund verschwinden ließ und nur noch gelegentlich Erregungslaute an seiner Eichel vorbei nuschelte und als er parallel zu ihren Blaskünsten er ihren Kitzler zu lecken begann, ließ sie seinen Schwanz kurz aus ihrem warmen Mund gleiten und stöhnte auf.

Beim Lecken tastete sich Lars im dunkeln zwischen ihren Schenkeln nach vorne, er hatte ein Ziel, ein geiles Ziel, ihre hüpfenden Möpse erst sanft, dann immer gröber beim ...

... Lecken seiner Mutter zu kneten. Die Geilheit überwog alles, sie blies ihren Sohn und wichste leicht vor und zurück während sie mit ihrer Zunge seine Eichel umspielte und zunehmend einen leicht salzigen Geschmack wahrnahm.

Hannah merkte auch, dass ihr Sohn sich gegen Mamas Blaskünsten nicht mehr lange durchhalten würde und ließ von ihm ab, „ komm mein Schatz, spritze Mami alles auf meine Titten!", als hätte er nur auf dieses Kommando gewartet, kniete sie sich vor ihrem Sohn und hielt seinem zuckenden Speer ihre dicken Dinger mit beiden Händen hin und schon schoss er unter ihrem festen Umgriff ihrer Brüste um seinen Schwanz beim angefangenen Busenfick mehrere Fontänen auf ihre voluminösen Brüste. Verdammte Scheiße, sah das geil aus!, Lars Mutter kraulte noch etwas seine Eier und lutschte am dem nur noch halb steifen Penis, bis er sich mit einem tiefen Seufzer auf die Matratze plumpsen ließ und sein Werk betrachtete und über den Point-of-no-Return brachte ihn der Anblick ihrer voll gewichsten Titten, auf denen Lars relativ klares, dünnflüssiges Sperma nun den Brustwarzen entgegen lief und von da aus langsam auf seinen Oberkörper tropfte.

Jetzt musste sie wohl oder übel wieder unter die Dusche, diesmal waren aber beide Badetücher durch sie und ihren Sohn benutzt, sie hasste nasse Badetücher für ein zweites Abtrocknen ihres Körpers.

Aber auch das überlebte sie und so meldete sich langsam der Hunger, es war ja schließlich auch Zeit, das gemeinsame Frühstück einzunehmen und ...