Eine untypische Familie Teil 7 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 7

Eine untypische Familie

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Roman in mehreren Teilen, heute Teil 7

Lars Mutter Hannah wich wieder vorsichtig zurück, fuhr mit ihren Händen über seinen Oberkörper bis zu seiner längst zu engen Unterhose und zog sie ihm mit einem Lächeln auf den Lippen, herunter.

„Mama, das sollten wir wirklich nicht...", versuchte er es in dem Rollenspiel seiner Mutter nicht leicht zu machen, denn sie hatten vereinbart, das er dagegen ankämpfen sollte, aber seine Lippen sprachen eine Sprache, die Tatsache, dass er sich nicht wehrte, eine andere.

Sie grinste ihren Sohn an, „Mama will wissen wie groß ihr Sohn geworden ist..." und zog seinen Slip bis zu seinen Unterschenkeln herunter und streichelte zärtlich über seine harte Latte.

„Woooow" staunte sie, „ mein kleiner Junge ist ein richtiger Mann geworden!".

„Soll dir Mama einen blasen?" fragte sie ihn und er starrte seine Mutter mit großen Augen an und sah wie sie die Sprühflasche in die Hand nahm und seinen Harten regelrecht mit der Schlagsahne von seinem Sack nach oben reichlich einschäumte.

Hannah beugte sich als nächstes über seinen Schwanz und presste ihre Büste mit beiden Händen zusammen, nahm seinen eingeschmierten Schwanz dazwischen und verteilte seine Schlagsahne so sinnvoll zwischen ihren zusammengepressten Liebeskugeln

„Oh Mama..." stöhnte er, als sie plötzlich seinen Schwanz in den Mund nahm, als er zwischen dem Tal ihrer Brüste seine Eichelspitze auftauchte und ihn langsam blies, sie ...

... bekleckerte ihn immer wieder mit der reichlich an ihren Brüsten hängenden Schlagsahne und lutschte gierig an seiner steinharten Latte.

„Gefällt dir das?" fragte sie ihn und er stöhnte laut auf, ja das reichte ihr als Antwort.....?.

„Willst du mich?" fragte sie ihn und er sah seine Mutter über seinen Schwanz gebeugt, sein Schwanz noch immer zwischen ihren dicken Titten, die seinen Schafft mit der Sahne verzierte.

„Na mein Sohn, willst du, willst du mich ficken“, fragte sie ihren Sohn fordernd.

Oh Gott war das Geil, was Lars da gerade in dem anonymen Hotelzimmer mit seiner Mutter erlebte, nicht nur er ging voll in der Rolle auf, auch seine Mutter gab sich ungehemmt ihrem Rollenspiel hin, nur mit dem Unterschied, sie mussten die Rolle als Mutter und ihrem Sohn nicht spielen, das waren sie in Real und nun fragte sie ihn, ihren wirklich wahren Sohn, ob er sie ficken möchte, wäre das eine fremde Person oder eine Hure, so wüsste er genau was er antworten sollte, aber es war seine echte Mutter, die ihren Sohn das fragte.

„Mama, willst du das wirklich?", tat er mit einem Grinsen, so als würde er es hinaus ziehen wollen, aber seine Mutter verstand und grinste ihn an, „ du Bengel, willst deine Mutter leiden sehen“, flüsterte sie ganz leise, „ das gibt Rache mein Sohn“, grinste sie ihn frech an und presste ihre dicken Brüste noch fester um seinen zuckenden Dolch, dann ließ sie von dem gereizten Spielgefährten ab und Hannah

wich zurück und holte ein Kondom, packte es aus, ...